
In einem Positionspapier heißt es, dafür müsse sich die Bundesregierung auf der Weltklimakonferenz einsetzen, die nächste Woche in Belém in Brasilien beginnt. Der Klimawandel betreffe die Kinder heute und die kommenden Generationen besonders stark. Gefordert wird unter anderem, nationale Klimaschutzpläne an den Interessen von Kindern und Jugendlichen auszurichten und junge Menschen an Entscheidungen zu beteiligen. Auch müssten Kinderrechte im Kontext von klimabedingter Migration berücksichtigt werden.
Das Papier wurde unter anderem von UNICEF Deutschland, der Kindernothilfe, Terre des Hommes und SOS Kinderdörfer unterzeichnet.
Diese Nachricht wurde am 04.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.




