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Ein von harten Drogen und schnellem Sex bestimmtes Wohlstandsleben mit akut schlechtem Gewissen in einer namenlosen Megalopolis irgendwo in der westlichen Welt: Davon erzählt der Brite Adam Thirlwell in seinem Roman "Grell und süß". Und Eudora Welty verlegt in "Der Räuberbräutigam" ein Grimmsches Märchen an den Mississippi. Das Kritikergespräch.
