leben nicht nur gemeinsam unter einem Dach, sondern begegnen und unterstützen sich auch im Alltag.
So zum Beispiel die "Hausgemeinschaft Alt und Jung" in Oldenburg oder ein Projekt der "Grauen Panther" seit 20 Jahren im Hamburger Schanzenviertel. Es gibt Münchner Seniorinnen, die eine eigene Hausgemeinschaft oder eine Wohngemeinschaft gegründet haben - nachdem sie sich zehn Jahre darauf vorbereitet haben und vorfühlten, ob die Chemie zwischen ihnen stimmt.
Der Umzug im Alter, der Abschied von der gewohnten Umgebung und das Einlassen auf eine neue Gruppe ist eine besondere Herausforderung. Genauso wie der Pflegefall, der möglicherweise eines Tages eintritt. Welche Modelle es gibt und wie alltagstauglich sie sind, darüber diskutieren wir mit jüngeren und älteren Bewohnern, stellen verschiedene Initiativen vor und werfen dabei auch einen Blick nach Italien.
Moderation: Daniela Wiesler
Studiogäste:
- Dr. Christa Lippmann, Leiterin des Vereins "Nachbarschaftlich leben für Frauen im Alter", München
- Dorette Deutsch, Journalistin und Autorin "Schöne Aussichten fürs Alter", München
- Holger Stolarz, Projekt "Leben und Wohnen im Alter" , Kuratorium Deutsche Altershilfe Köln
Links:
Auf der Homepage des Kuratoriums Deutsche Altershilfe unter "Projekte" findet man mehr "Leben und Wohnen im Alter". www.frauenwohnen-im-alter.de stellt das Modell in München vor.
Mehr über das Mehrgenerationen-Wohnmodell in Oldenburg kann man unter AltundJungOldenburg@arcor.de erfragen. Einen bundesweiten Überblick gibt das Forum gemeinschaftliches Wohnen im Alter
Literatur:
1. Dorette Deutsch: "Schöne Aussichten fürs Alter" , Piper-Verlag, München 2006, 16,90 Euro
2. Sabine Keller: "Leben und Wohnen im Alter" Hrsg. Stiftung Warentest, Kuratorium Deutsche Altershilfe, Bertelsmann- Stiftung 2006
3. Antje Henckmann: Aufbruch in ein gemeinsames Altern. Neue Wohnformen im Alter am Beispiel des Modellprojektes "Nachbarschaftlich Leben für Frauen im Alter", München 1998
So zum Beispiel die "Hausgemeinschaft Alt und Jung" in Oldenburg oder ein Projekt der "Grauen Panther" seit 20 Jahren im Hamburger Schanzenviertel. Es gibt Münchner Seniorinnen, die eine eigene Hausgemeinschaft oder eine Wohngemeinschaft gegründet haben - nachdem sie sich zehn Jahre darauf vorbereitet haben und vorfühlten, ob die Chemie zwischen ihnen stimmt.
Der Umzug im Alter, der Abschied von der gewohnten Umgebung und das Einlassen auf eine neue Gruppe ist eine besondere Herausforderung. Genauso wie der Pflegefall, der möglicherweise eines Tages eintritt. Welche Modelle es gibt und wie alltagstauglich sie sind, darüber diskutieren wir mit jüngeren und älteren Bewohnern, stellen verschiedene Initiativen vor und werfen dabei auch einen Blick nach Italien.
Moderation: Daniela Wiesler
Studiogäste:
- Dr. Christa Lippmann, Leiterin des Vereins "Nachbarschaftlich leben für Frauen im Alter", München
- Dorette Deutsch, Journalistin und Autorin "Schöne Aussichten fürs Alter", München
- Holger Stolarz, Projekt "Leben und Wohnen im Alter" , Kuratorium Deutsche Altershilfe Köln
Links:
Auf der Homepage des Kuratoriums Deutsche Altershilfe unter "Projekte" findet man mehr "Leben und Wohnen im Alter". www.frauenwohnen-im-alter.de stellt das Modell in München vor.
Mehr über das Mehrgenerationen-Wohnmodell in Oldenburg kann man unter AltundJungOldenburg@arcor.de erfragen. Einen bundesweiten Überblick gibt das Forum gemeinschaftliches Wohnen im Alter
Literatur:
1. Dorette Deutsch: "Schöne Aussichten fürs Alter" , Piper-Verlag, München 2006, 16,90 Euro
2. Sabine Keller: "Leben und Wohnen im Alter" Hrsg. Stiftung Warentest, Kuratorium Deutsche Altershilfe, Bertelsmann- Stiftung 2006
3. Antje Henckmann: Aufbruch in ein gemeinsames Altern. Neue Wohnformen im Alter am Beispiel des Modellprojektes "Nachbarschaftlich Leben für Frauen im Alter", München 1998