
Wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in London mitteilte, trainieren die Kämpfer dort offenbar Soldaten und Sicherheitskräfte. Ursprünglich hielten sich laut den Angaben rund 8.000 Kämpfer der Privatarmee in dem mit Russland verbündeten Land auf.
Die Wagner-Söldner waren im Juni 2023 nach Belarus gekommen, nachdem die Gruppe und ihr Chef Prigoschin mit einem Aufstand gegen die russische Militärführung gescheitert waren. Prigoschin kam später bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Die Maschine wurde nach Einschätzung westlicher Geheimdienste von russischer Seite abgeschossen.
Weiterführende Informationen
Diese Nachricht wurde am 04.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.