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Liebe zum Hut

Im Römischen Reich galt er als Symbol der Freiheit. Wenn Sklaven entlassen wurden, schmückten sie sich gerne mit einem Hut, um zu zeigen, dass sie frei sind. Die Geschichte des Hutes ist alt und spannungsgeladen und wie häufig bei prägnanten Kleidungsstücken gilt auch beim Hut: Je nach Lage der Nation, nach Befinden der Gesellschaft sind Hüte gerade Top oder Flop.

Im Gespräch mit Susanne Luerweg |
    In den 80ern war der Hut out. Genau zu dieser Zeit hat sich die gebürtige Engländerin Fiona Bennett entschieden, in Berlin das Handwerk der Hutmacherin zu lernen. Von ihrem Leben in turbulenten Zeiten und von ihrer Liebe zum Hut erzählt sie gemeinsam mit Eva Sichelschmidt in dem Buch "Vom Locken der Federn".

    Das vollständige Gespräch mit Fiona Bennett können Sie mindestens bis zum 23. Oktober 2013 in unserem Audio-on-Demand-Player hören.

    Biobliografie
    Vom Locken der Federn
    Ein Leben als Modistin - Muse - Stilikone
    Fiona Bennett, Eva Sichelschmidt
    24,0 x 16,0 cm, Gebunden, 224 Seiten, mit 29 schwarzweißen Abbildungen, mit 92 farbigen Abbildungen, mit 100 Illustrationen
    Knesebeck Verlag
    ISBN 978-3-86873-608-3
    Preis: 29,95 Euro (D)