
Es erwecke den Eindruck, dass versucht werde, Dinge zurückzuhalten. Gleichwohl wolle sie keine vorschnellen Schuldzuweisungen machen. Es gehe in der Aufarbeitung nicht darum, einzelne Personen an den Pranger zu stellen.
In dem Untersuchungsbericht geht es unter anderem um den Vorwurf an den damaligen Gesundheitsminister Spahn, zu Beginn der Coronazeit zu teure Maskenkäufe getätigt zu haben. Gesundheitsministerin Warken will den Bericht am kommenden Mittwoch dem Haushaltsausschuss vorlegen. Spahn kündigte an, bei der Sitzung auch persönlich Stellung zu nehmen.
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Diese Nachricht wurde am 21.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.