
Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung waren damit rund 6,2 Millionen Menschen in Deutschland von Schlafstörungen betroffen. Vor zehn Jahren waren es noch 4,5 Millionen. Die meisten Betroffenen sind zwischen 60 und 69 Jahre alt. Einen starken Anstieg gab es unter anderem bei den 20- bis 29-Jährigen.
Als mögliche Ursachen für Schlafstörungen nennt die Barmer Stress, Angstzustände, unregelmäßige Schlafgewohnheiten, gesundheitliche Probleme oder dass man vor dem Schlafen noch auf das Handy guckt oder am Computer spielt. Mögliche Folgen sind Konzentrationsschwäche, Reizbarkeit und ein geschwächtes Immunsystem.
Diese Nachricht wurde am 25.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.