Diesem komplizierten Phänomen der Suchterkrankung nähert sich die Lange Nacht aus verschiedenen Perspektiven: Was ist Sucht? Was (ver)führt Menschen zu Alkohol, Tabletten, Drogen, Spiel- oder Magersucht? Warum wollen oder können manche Menschen ihre Geisterbahn Sucht gar nicht dauerhaft verlassen? In der Ersten und Dritten Stunde schildern Menschen ihr Leben mit der Sucht. Darüber hinaus informieren Suchtmediziner und -Suchttherapeuten in einer Gesprächsrunde darüber, wie Abhängige den Teufelskreis Sucht durchbrechen können. Risikoarme Entgiftungen, individuell angepasste Therapiekonzepte für ein suchtfreies Leben - aber auch Hilfen für Abhängige, die (zunächst) nicht "clean" werden wollen, sondern einen Weg suchen, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und sozialverträglicher zu leben.
Dr. Rüdiger Salloch-Vogel
Suchtmediziner
Jüdisches Krankenhaus, Berlin
Das Jüdische Krankenhaus Berlin unterhält in seiner Abteilung für Abhängigkeitskranke eine Abhängigenambulanz. Generell werden Suchterkrankungen als Familienkrankheiten behandelt. Die Ambulanz steht auch Angehörigen offen!
Tel.: 030/ 49 94 24 62
Fax 030/49 94 2503
Dr. Salloch-Vogel in der "Sprechstunde" des Deutschlandfunks
Schwerpunktthema: Alkoholismus *
Dr. Wilma Funke
Suchttherapeutin
Kliniken Wied - Facheinrichtung für psychosomatische Medizin und Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen
Hans Böhl
Suchttherapeut und Pädagoge
Suchthilfeverband "Jugendberatung und Jugendhilfe", Frankfurt
Telefonseelsorge in Deutschland ist für Sie erreichbar unter:
0800-111 0 111 oder über 0800-111 0 222
(bundesweit, 24h/Tag, anonym, vertraulich, gebührenfrei)
Telefonseelsorge in Deutschland
Literaturtipps:
Horst Zocker
betrifft: Anonyme Alkoholiker
Selbsthilfe gegen die Sucht
Beck’sche Reihe 1997
Jahrbuch Sucht 04
Hrsg. von der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren
Neuland Verlag 2003
Ralf Schneider
Die Suchtfibel
Informationen zur Abhängigkeit von Alkohol und Medikamenten für Betroffene, Angehörige und Interessierte.
13. Aufl. 2001. SCHNEIDER VERLAG HOHENGEHREN-
Viktor E. Frankl
Trotzdem Ja zum Leben sagen
Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager.
Vorw. v. Hans Weigel.
8. Aufl. 2002. -KÖSEL-
Chat Drogenberatung Online
Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Aktuelle Suchtpräventionskampagnen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
"Bist du stärker als Alkohol?"
Start der Sommerkampagne 2004 zum kritischen Umgang von Jugendlichen mit Alkopops und anderen alkoholischen Getränken
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wird mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Verbesserung des Schutzes junger Menschen vor Gefahren des Alkohol- und Tabakkonsums den Auftrag erhalten, aus den Mehreinnahmen der Alkopopsteuer zusätzliche Maßnahmen zur Suchtprävention zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund und nach den positiven Reaktionen der vergangenen Jahre startet die BZgA für diese Sommersaison erneut die Jugendkampagne "Bist du stärker als Alkohol?".
Rauchfrei, eine Kampagne, die darauf ausgerichtet ist, Nichtraucher vor dem Einstieg in das Rauchen zu bewahren, (Nicht)Raucher vor Passivrauch zu schützen und Raucher beim Aufhören zu unterstützen. Sie richtet sich an Kinder und Jugendliche, aber auch an Erwachsene, z.B. (werdende) Eltern, Ärzte, Lehrer oder Mitarbeiter in Betrieben und stellt neben Informationsmaterial zum Thema Rauchen/Nichtrauchen auch beratende Unterstützung sowie wissenschaftliche Fachpublikationen bereit.
Rauchfrei-Kampagne der BZgA
Rauchfrei-Info der BZgA (für Kinder und Jugendliche)
Alkohol - Verantwortung setzt die Grenze - BZgA
Kinder stark machen - BZgA
Drugcom.de - BZgA
Weitere wichtige Internetadressen:
Anonyme Alkoholiker Interessengemeinschaft e. V.
Kreuzbund
Suchtberatungsstellen und ambulante Therapie-Einrichtungen
Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche Deutschlands
Dr. Rüdiger Salloch-Vogel
Suchtmediziner
Jüdisches Krankenhaus, Berlin
Das Jüdische Krankenhaus Berlin unterhält in seiner Abteilung für Abhängigkeitskranke eine Abhängigenambulanz. Generell werden Suchterkrankungen als Familienkrankheiten behandelt. Die Ambulanz steht auch Angehörigen offen!
Tel.: 030/ 49 94 24 62
Fax 030/49 94 2503
Dr. Salloch-Vogel in der "Sprechstunde" des Deutschlandfunks
Schwerpunktthema: Alkoholismus *
Dr. Wilma Funke
Suchttherapeutin
Kliniken Wied - Facheinrichtung für psychosomatische Medizin und Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen
Hans Böhl
Suchttherapeut und Pädagoge
Suchthilfeverband "Jugendberatung und Jugendhilfe", Frankfurt
Telefonseelsorge in Deutschland ist für Sie erreichbar unter:
0800-111 0 111 oder über 0800-111 0 222
(bundesweit, 24h/Tag, anonym, vertraulich, gebührenfrei)
Telefonseelsorge in Deutschland
Literaturtipps:
Horst Zocker
betrifft: Anonyme Alkoholiker
Selbsthilfe gegen die Sucht
Beck’sche Reihe 1997
Jahrbuch Sucht 04
Hrsg. von der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren
Neuland Verlag 2003
Ralf Schneider
Die Suchtfibel
Informationen zur Abhängigkeit von Alkohol und Medikamenten für Betroffene, Angehörige und Interessierte.
13. Aufl. 2001. SCHNEIDER VERLAG HOHENGEHREN-
Viktor E. Frankl
Trotzdem Ja zum Leben sagen
Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager.
Vorw. v. Hans Weigel.
8. Aufl. 2002. -KÖSEL-
Chat Drogenberatung Online
Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Aktuelle Suchtpräventionskampagnen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
"Bist du stärker als Alkohol?"
Start der Sommerkampagne 2004 zum kritischen Umgang von Jugendlichen mit Alkopops und anderen alkoholischen Getränken
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wird mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Verbesserung des Schutzes junger Menschen vor Gefahren des Alkohol- und Tabakkonsums den Auftrag erhalten, aus den Mehreinnahmen der Alkopopsteuer zusätzliche Maßnahmen zur Suchtprävention zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund und nach den positiven Reaktionen der vergangenen Jahre startet die BZgA für diese Sommersaison erneut die Jugendkampagne "Bist du stärker als Alkohol?".
Rauchfrei, eine Kampagne, die darauf ausgerichtet ist, Nichtraucher vor dem Einstieg in das Rauchen zu bewahren, (Nicht)Raucher vor Passivrauch zu schützen und Raucher beim Aufhören zu unterstützen. Sie richtet sich an Kinder und Jugendliche, aber auch an Erwachsene, z.B. (werdende) Eltern, Ärzte, Lehrer oder Mitarbeiter in Betrieben und stellt neben Informationsmaterial zum Thema Rauchen/Nichtrauchen auch beratende Unterstützung sowie wissenschaftliche Fachpublikationen bereit.
Rauchfrei-Kampagne der BZgA
Rauchfrei-Info der BZgA (für Kinder und Jugendliche)
Alkohol - Verantwortung setzt die Grenze - BZgA
Kinder stark machen - BZgA
Drugcom.de - BZgA
Weitere wichtige Internetadressen:
Anonyme Alkoholiker Interessengemeinschaft e. V.
Kreuzbund
Suchtberatungsstellen und ambulante Therapie-Einrichtungen
Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche Deutschlands


