
So heißt es in Unionskreisen, der Druck der deutschen Sozialdemokraten auf die Kanzlerin, sich eindeutig zum Spitzenkandidaten Juncker zu bekennen, habe taktisch Motive gehabt. Es sei keineswegs darum gegangen, die Verhandlungen um den künftigen Kommissionspräsidenten aus den Brüssler Hinterzimmerrunden auf die offene Bühne des Parlaments zu heben, sagte der Vorsitzende der CDU/CSU-Parlamentariergruppe im Europaparlament, Reul, heute im Deutschlandfunk.
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