
Man müsse mit ihm und nicht über ihn reden. Die amerikanische Regierung sei offen für Diskussionen, höre zu und sei auch bereit, andere Meinungen zu akzeptieren.
Merz betonte, man dürfe sich dabei nicht einschüchtern lassen. So habe er im Oval Office eine andere Haltung zur Ukraine vertreten als Trump, ohne dass es Widerspruch gegeben hätte. Beim gemeinsamen Mittagessen habe er mit dem US-Präsidenten über das Thema noch einmal ausführlich gesprochen.
Diese Nachricht wurde am 06.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.