Neue Rechte
Wie rechte Verlage den Literaturbetrieb auf Rechts drehen wollen

Podcasts, Gegenmessen, Rezensionen: Rechte Verlage inszenieren sich als vermeintlich unbedenklicher Teil des Kulturbetriebs. Damit soll gezielt Raum für rechte Ideologie geschaffen werden, erklärt der Literaturwissenschaftler Kevin Kempke.

Biesler, Jörg |
Der Verleger Götz Kubitschek steht an einem Stand der Frankfurter Buchmesse.
Schlüsselfigur für die Strategie der Neuen Rechten und rechter Verlage: der Publizist Götz Kubitschek. (picture alliance / dpa / Frank Rumpenhorst)