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Musik und Fragen zur Person
Der Schweizer Medienmacher Roger de Weck

Er ist ein Medienmacher mit vielen Facetten. 1953 im schweizerischen Freiburg als Sohn eines Bankiers geboren, aufgewachsen in Genf und Zürich, schrieb er nach dem Wirtschaftsstudium in St. Gallen für verschiedene Zeitungen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz.

Von Barbara Schäfer | 13.03.2016
    Roger de Weck, Generaldirektor der Schweizerischen Radiogesellschaft SRG-SSR, am 07.06.2013 in Köln.
    Roger de Weck, Generaldirektor der Schweizerischen Radiogesellschaft SRG-SSR. (imago / Horst Galuschka)
    Mit Max Mabillard veröffentlichte er 1977 den Bestseller "Der Fall Chiasso" über einen Finanzskandal bei der Großbank Crédit Suisse. Er war Chefredakteur des Zürcher "Tages-Anzeiger" und bei der "ZEIT" in Hamburg. Als Moderator der "Sternstunde Philosophie" machte er die Philosophie zum Fernsehthema.
    Viel Aufsehen erregte sein mit Jürg Altwegg 2011 herausgegebenes Buch "Sind die Schweizer die besseren Deutschen?" über den Hass auf die kleinen Unterschiede.
    Roger de Weck ist verheiratet, Vater von vier Kindern und lebt in Zürich und in Bern. Seit 2011 ist er Generaldirektor der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft.

    Die komplette Originalfassung der Sendung steht Ihnen sieben Tage zur Verfügung, die Podcast-Fassung zum Herunterladen - mit ausgeblendeter Musik - sechs Monate lang.