"Wenn man träumt, soll man auf nichts verzichten", schrieb einmal der französische Romancier Honoré de Balzac. Wer träumt, verleiht seinen Visionen einen Raum, in dem alles möglich ist. Und wer versucht, seinen Traum zu leben, wird bald mit der Realität konfrontiert.
Musiker zwischen Alb- und Wunschträumen
Die Musikszene fragt bei Musikern nach, bei jungen und alten, bei Festangestellten und Freiberuflern, die ihre Vision von einem Leben mit der Musik leben: Wovon träumen sie? Wie sahen ihre Träume zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn aus? Wie veränderten sie sich im Lauf des Lebens? Wie nah sind sich heute Traum und Musik? Es sprechen u.a. Cornelius Borgolte (Komponist und Klarinettist), Eleonore Bühler-Kestler (Cembalistin), Gregor Mayrhofer (Komponist und Dirigent) und Jovita Zähl (Pianistin). Es geht um Nacht -und Wachträume, um Alb- und Wunschträume und das Leben dazwischen.