
Die meisten Menschen fiebern der lang ersehnten Auszeit vom Alltag mit Vorfreude entgegen. Alles soll dann perfekt sein, schließlich ist es die schönste Zeit des Jahres. Dass wir Urlaub brauchen, sagen nicht nur Ärzte und Psychologen, sondern auch das Bundesurlaubsgesetz. Regelmäßige Pausen von der Arbeit und von Stressfaktoren, die uns nicht zur Ruhe kommen lassen, sind wichtig, sonst können wir im Alltag nicht langfristig funktionieren. Doch wie gestaltet man diese Erholungsphasen und Ruheinseln idealerweise? Wie schalten Menschen ab?
Muss es ein dreiwöchiger Aufenthalt im Süden sein oder helfen uns auch Kurztrips zu entspannen? Was hindert uns daran, wirklich erholt aus dem Urlaub zurück in den Alltag zu kommen und was kann jeder tun, um seine freie Zeit zum Auftanken der Reserven zu nutzen? Wie kann es gelingen, von einer erholsamen Auszeit später noch lange zu profitieren?
Lassen Sie uns an Ihren Erfahrungen teilhaben – was bedeutete Urlaub früher und wie hat sich dies im Laufe der Jahrzehnte gewandelt?
Diese Fragen möchten wir mit Ihnen diskutieren.
Was meinen Sie? Welche Urlaubserfahrungen haben Sie gemacht?
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Wir diskutieren in der Lebenszeit mit:
- Prof. Dr. Carmen Binnewies, Institut für Psychologie - Arbeitseinheit Arbeitspsychologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- Alexandra Miethner, Dipl.-Psychologin, Referentin, Coach und Trainerin
- Dr. Wolfgang Krüger, Psychotherapeut und Buchautor
- Jenny Reimer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Sporthochschule Köln