Ewigkeitschemikalien
Bis zu 16 PFAS in Haarproben nachgewiesen

Forschende aus Tübingen haben die Ewigkeitschemikalien PFAS in Menschenhaar nachgewiesen. Die Werte sind gering, aber messbar und im Blut womöglich höher. Chronische Belastung kann das Immunsystem, die Schilddrüse und den Stoffwechsel beeinträchtigen.

Mrasek, Volker |
Ein Detailfoto von blonden, gelocktem Haar. Es scheint auf einem Tisch oder einem anderen weißen Untergrund zu liegen.
Bis zu 16 verschiedene PFAS ließen sich im Haar der Studienteilnehmer nachweisen (imago images / Shotshop / KMNPhoto)