Es brauche Geschlossenheit, um das Land besser auf Notsituationen vorzubereiten. Zugleich kritisierte der Präsident die Behörden in den aktuell betroffenen Regionen. Yoon betonte, wenn Grundprinzipien der Katastrophenhilfe nicht eingehalten würden, sei es schwierig, die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.
Mindestens 40 Tote durch Überschwemmungen in Südkorea
Nach den heftigen Regenfällen und Überschwemmungen in Südkorea stieg die Zahl der Todesopfer zuletzt auf mindestens 40. Wie südkoreanische Medien berichteten, mussten mehr als zehntausend Bewohner aus ihren Häusern in Sicherheit gebracht werden.
Die starken Niederschläge in Südkorea halten seit Ende letzter Woche an. Sie haben mehrere Erdrutsche sowie vorübergehende Stromausfälle ausgelöst. Das Wetteramt hat auch für heute wieder Regen für weite Landesteile angekündigt.
In Südkorea herrscht derzeit die sommerliche Regenzeit, während der es regelmäßig zu Überflutungen kommt.
Diese Nachricht wurde am 17.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.