
Kristian Brakel hält es aber für relativ unwahrscheinlich, dass der Putsch inszeniert war. Dagegen spreche etwa die Art und Weise, wie das Geschehen sich in der Nacht entwickelt habe, dass es zu viel mehr Toten gekommen sei, als ursprünglich angenommen und dass das Parlament beschossen worden sei.
Die Quellenlage sei schwierig, aber sie sei relativ gut im Vergleich zu anderen Fällen, weil die Regierung keine Nachrichtensperre verhängt habe, sagte Brakel. Das Internet und Twitter hätten die ganze Zeit relativ gut funktioniert.
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