DRK-Präsidentin Hasselfeldt sagte der Rheinischen Post, vor dem Hintergrund zunehmender Bedrohungen sei ein rascher Ausbau der Notunterkünfte erforderlich. Zudem müsse der Bund die Einsatzfähigkeit von Hilfsorganisationen im Krisenfall sicherstellen. Hasselfeldt bezifferte den Investitionsbedarf auf etwa 2,4 Milliarden Euro pro Jahr.
Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Tiesler, hatte zuletzt angekündigt, etwa eine Million Schutzplätze zu schaffen, unter anderem in U-Bahnhöfen, Tiefgaragen und öffentlichen Gebäuden.
Diese Nachricht wurde am 10.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.