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Schüleraustausch mit den USA
Einmal über den "großen Teich"

Ein Jahr oder ein halbes an einer Schule in New York oder San Francisco, das ist für viele deutsche Schüler ein erstrebenswertes Ziel. Die USA liegen seit vielen Jahren in der Beliebtheitsskala der Austauschländer ganz oben, mit Abstand folgen Kanada, Neuseeland und Großbritannien, im Kommen ist auch China. Preiswert ist das allerdings nicht. Warum ist ein Schüleraustausch in die USA so beliebt?

Moderation: Kate Maleike |
    US-Flagge
    Welche Kosten und organisatorischen Dinge muss man sich einstellen und was kann man tun, wenn es Probleme gibt zum Beispiel mit der Gastfamilie? (dpa/picture-alliance/ Patrick van Katwijk)
    Für ein Jahr High-School in den USA muss man mindestens mit 10.000 Euro rechnen, Taschengeld und Extras kommen noch obendrauf. Ein Blick auf Stipendienmöglichkeiten lohnt sich also auf jeden Fall.
    Welche guten und auch schlechten Erfahrungen gibt es? Wie können neben den Gymnasiasten, die derzeit die klare Mehrheit beim Schüleraustausch mit den USA stellen, auch SchülerInnen anderer Schulformen fürs Ausland interessiert und motiviert werden?
    Campus & Karriere fragte außerdem: Wie findet man die richtige Austauschorganisation und wann ist eigentlich der beste Zeitpunkt für den Gang ins Ausland? Welche Kosten und organisatorischen Dinge muss man sich einstellen und was kann man tun, wenn es Probleme gibt zum Beispiel mit der Gastfamilie?
    Gesprächsgäste:
    • Tasja Frenzel, "Leiterin Internationale Schulprogramme" bei den Carl Duisberg Centren, die u.a. Schüleraustausch mit den USA und Kanada anbieten
    • Michael Küppers, ehrenamtlicher Mitarbeiter, Entsendevater und regionaler Ansprechpartner bei "AFS interkulturelle Begegnungen" gemeinnützige Organisation von Schüleraustausch und Praktika im Ausland