Zum Einsatz kommen besonders energiereiche, sogenannte "ionisierende" Strahlen. Diese schädigen die Krebszellen so stark, dass sie sich nicht weiter teilen können und absterben. Während die Chemotherapie im ganzen Körper wirkt, lassen sich die Strahlen bündeln und auf eine eng begrenzte Körperregion lenken. Etwa jeder zweite Krebspatient in Deutschland bekommt im Verlauf seiner Behandlung eine Strahlentherapie.
Martin Winkelheide im Gespräch mit Professor Wilfried Budach über die Planung und Durchführung einer Strahlentherapie: Wie hoch muss eine Strahlendosis sein, damit Tumorzellen absterben? Was sind akute Nebenwirkungen, mit welchen langfristigen Folgen ist zu rechnen? Wie sieht eine Nachsorge aus? An wen sollten sich Patienten wenden, wenn sich nach einer Bestrahlung Probleme ergeben – etwa Veränderungen der Haut?
Studiogast:
Prof. Wilfried Budacha, Direktor der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Klinikum der Universität in Düsseldorf
Adressen:
Deutsche Krebshilfe e.V.
Buschstr. 32
53113 Bonn
Tel.: 0228 – 7299 0 - 0
KID - Krebsinformationsdienst
Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Tel.: 0800 - 420 30 40
täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr
Links zum Thema:
Deutsche Krebshilfe e.V.
Dort kann auch ein "Blauer Ratgeber" zum Thema Strahlentherapie kostenlos als PDF-Datei heruntergeladen werden
Krebsinformationsdienst
Inkanet
Das Informationsnetz für Krebspatienten und Angehörige
Krebs-Kompass
Patienteninformation und Selbsthilfeforum
Weitere Themen:
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Gute Strahlen - Oft schließt eine Strahlenbehandlung eine Krebstherapie ab
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Tel.: 0228 – 7299 0 - 0
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