Weit davon entfernt, die Streicher nur als Klanghintergrund einzusetzen, betraut Sternal sie mit tragenden Aufgaben in seinen Kompositionen. Dabei inspiriert ihn vor allem die Klangsprache des Impressionismus und der modernen Romantik, die neben dem Jazz seine musikalische Sozialisation prägte.
Der 28-jährige Sternal gehört zu den meistgelobten Nachwuchspianisten der deutschen Jazzszene; überdies ist er Professor für Jazzklavier in Mainz. In seinem Ensemble unterstützen ihn einige der talentiertesten jungen deutschen Jazzmusiker, darunter der Pianist Pablo Held, der Trompeter Frederik Köster und der Saxofonist Niels Klein.
Inmitten der kompositorischen Raffinesse des Symphonic Jazz-Repertoires sorgen sie dabei immer wieder für aufregende Improvisationen.
Sebastian Sternal, Komposition,
Leitung, Piano
Frederik Köster, Trompete, Flügelhorn
Klaus Heidenreich, Posaune
Christoph Möckel, Altsaxofon, Flöte
Niels Klein, Tenorsaxofon, Bassklarinette
Arthur Chermonov,
Lisa Schumann, Violine
Georgy Kovalev, Viola
James Yoo, Violoncello
Pablo Held, Piano
Robert Landfermann, Kontrabass
Jonas Burgwinkel, Schlagzeug
Aufnahme vom 28.5.11 aus dem Telekom Forum, Bonn
Der 28-jährige Sternal gehört zu den meistgelobten Nachwuchspianisten der deutschen Jazzszene; überdies ist er Professor für Jazzklavier in Mainz. In seinem Ensemble unterstützen ihn einige der talentiertesten jungen deutschen Jazzmusiker, darunter der Pianist Pablo Held, der Trompeter Frederik Köster und der Saxofonist Niels Klein.
Inmitten der kompositorischen Raffinesse des Symphonic Jazz-Repertoires sorgen sie dabei immer wieder für aufregende Improvisationen.
Sebastian Sternal, Komposition,
Leitung, Piano
Frederik Köster, Trompete, Flügelhorn
Klaus Heidenreich, Posaune
Christoph Möckel, Altsaxofon, Flöte
Niels Klein, Tenorsaxofon, Bassklarinette
Arthur Chermonov,
Lisa Schumann, Violine
Georgy Kovalev, Viola
James Yoo, Violoncello
Pablo Held, Piano
Robert Landfermann, Kontrabass
Jonas Burgwinkel, Schlagzeug
Aufnahme vom 28.5.11 aus dem Telekom Forum, Bonn