Dienstag, 19. März 2024

Archiv

Spazierfahrt auf dem Mond
Unterwegs mit den Apollo-Astronauten

Auf dem Mond spazieren gehen, von einem solchen Reiseerlebnis mit allen Vorfreunden, Ängsten und Aufregungen können nur wenige Menschen berichten. Charlie Duke war einer der Astronauten, die drei Jahre nach der Apollo-11-Mission mit Apollo 16 zum Erdtrabanten flogen.

Von Rudi und Rita Schneider | 21.07.2019
Ein Blick auf die Erde über die Mondoberfläche hinweg
Ein Blick auf die Erde über die Mondoberfläche hinweg (NASA)
Was Frank Sinatra 1964 besang, thematisierte zwei Jahre zuvor John F. Kennedy in seiner legendären Rede in Houston. Kennedys Rede war ein regelrechter Booster für den Flug zum Mond. Booster, so nannten die Ingenieure auch die Triebwerke der Saturn-5-Rakete, die die Menschheit vor 50 Jahren zum ersten Mal zu Mond brachte. Brooks Moore war einer derjenigen des Wernher von Braun-Teams, die diese Triebwerke entwickelten. Er erinnert sich noch gut an Kennedys Worte.
"Nicht weil es einfach ist, sondern weil es hart ist". Und das war es wirklich. Von Braun war begeistert und die meisten von uns waren extrem beunruhigt. "Können wir das wirklich realisieren?". Das ist kein kleiner Schritt, jemanden auf den Mond zu bringen. Wir waren zwar im Erdorbit zu dieser Zeit, aber wir waren noch in den Kinderschuhen."
Wernher von Braun vor der Saturn-V-Rakete
Wernher von Braun vor der Saturn-V-Rakete (NASA)
Nicht alle, die davon träumten auf den Mond zu fliegen, haben es geschafft. Um genau zu sein, es waren bis heute insgesamt nur zwölf von vielen Milliarden Menschen, die je ihren Fuß auf einen anderen Himmelskörper als die Erde gesetzt haben. Charlie Duke war einer von jenen zwölf Menschen, denen das Schicksal wohlgesonnen war. Die Dukes lebten Anfang der 60-iger Jahre auf der Edwards Air Force Base in Kalifornien. Charlie arbeitete dort als Testpilot, und er hatte sich zu dieser Zeit um Aufnahme in das Astronauten-Team beworben und gehofft.
"Im August wurde ich für die Backup-Crew von Apollo 13 ausgewählt. Und von unserem Zyklus her bedeutete das: Wenn ich zur Backup-Crew von 13 gehöre, dann würde ich mit 16 fliegen. Dazwischen lagen drei Jahre als Backup-Crew zu trainieren, um dann zu hoffen, in die Prime-Crew von Apollo-16 zu kommen."
"Mein Herzschlag war bei 144 pro Minute"
Es war ein Wechselbad der Gefühle, das Charlie durchlief. Dazu kam, dass er sein ersehntes Reiseziel entgegen anderen Reisezielen auf der Erde sehen konnte. Er brauchte nur abends raus in seinen Garten zu gehen und sich den Himmel anzuschauen.
"Ich werde dahin fliegen. Ich weiß, wo mein Landeplatz ist, man konnte die generelle Landegegend von der Erde aus sehen, die zentralen Highlands des Mondes. Jedes Mal wenn ich raufschaute, war ich ganz aufgeregt und zählte die Tage bis zum Abflug und vier Tage später würde ich da oben auf dem Mond landen."
Bei dem Flug von Apollo-11, der die ersten Menschen zum Mond brachte, gehörte Charlie Duke zur Support Crew. Er war "CapCom", das heißt, er sprach den Funkverkehr zwischen Houston und dem Raumschiff. Er war es der am 20. Juli 1969 sagte, "30 seconds". Das meinte: Ihr habt bis zur Landung nur noch 30 Sekunden Treibstoff Reserve. Die erste Landung auf dem Mond, so erzählt Charlie, war nur noch wenige Sekunden von einem Abbruch entfernt, sie hatten beim Landeanflug zu viel Treibstoff verbrannt, einige Sekunden länger, und sie hätten durchstarten müssen. Und das, wo sie schon fast da waren. Diese Angst, das selbst im letzten Moment noch etwas schief gehen kann, war seit damals immer in Charlies Gedanken. Am 16. April 1972 stand die gewaltige Saturn 5-Rakete auf dem Launch-Pad 39-A auf Cape Canaveral. In der Kommandokapsel saßen in 110 Metern Höhe John Young, Ken Mattingly und Charlie Duke und lauschten dem Countdown. Für Charlie war es eine Premiere, er war in seinem Leben bis dahin noch nie mit einer Rakete geflogen, insofern erlebte er also alles zum ersten Mal.
"Die Gedanken, die dir dann durch den Kopf schießen: Setz´ das Countdown fort, es kann losgehen, ich bin fertig, nur nicht abbrechen, keine Probleme, bitte keine Probleme, setz´ das Countdown fort. Nochmal einige Checks, aber alles was Du wirklich tust ist, warten. Warten auf das "Liftoff" und dann kamen wir diesem Punkt immer näher. Alles lief glatt, nichts wurde gestoppt und alles sah nach einem Erfolg aus. Apollo startet seine Triebwerke bei T minus 8 Sekunden. Wir haben Zündung, diese acht Sekunden vergingen rasend schnell, wir haben Liftoff, ich konnte das fühlen. Und, Mann, ich hatte Angst, ich war angespannt und unglaublich aufgeregt, ich habe später rausgefunden: mein Herzschlag war bei 144 pro Minute. Der Herzschlag von unserem Commander John Young war nur bei 70. Ich war während dieser Phase wohl doppelt so ängstlich wie er."
160.00 Meilen entfernt zum Juwel Erde
Charlie Duke, John Young und Ken Mattingly, nun waren sie unterwegs. Das bedeutete alles und auch wieder nichts. Bis zum Mond lagen noch 380.000 Kilometer vor ihnen, aber die Hoffnung überwog das Bangen. Nach anderthalb Runden um unseren blauen Heimatplaneten gab es aus Houston ein "go". Die Triebwerke wurden erneut gezündet um Apollo-16 aus der Erdumlaufbahn in Richtung Mond zu schießen.
"Als wir unseren Weg zum Mond antraten, drehten wir unser Raumschiff. Wir ließen uns schwerelos zum linken Fenster hinübergleiten und sahen aus diesem Fenster das unglaublich Schönste, was ich je gesehen habe. Wir nannten sie "Juwel Erde", und das Juwel Erde hing in der Schwärze des Raumes. Der Anblick nahm uns den Atem. Die Bilder, die wir machten, können die Emotionen nicht wiedergeben, die wir hatten, als wir 160.00 Meilen entfernt zu Erde schauten, da war sie, inmitten der Schwärze des Raumes. Es war eine unglaublich bewegende Erfahrung für mich."
Europa und der Nahe Osten am Tag mit Indien und Südostasien bei Nacht vom Weltraum.
Europa und der Nahe Osten am Tag mit Indien und Südostasien bei Nacht vom Weltraum. (imago)
Commander John Young, der schon einmal Apollo geflogen war, musste die beiden Fenstergucker regelrecht wieder zur Arbeit zwingen, so hinreißend empfanden sie den Ausblick auf die Wohnstätte der Menschheit. Der Einflug in den Mondorbit verlief glatt. Auf der Rückseite des Mondes tauchten sie in die Mondnacht ein, der Funk riss erwartungsgemäß ab. Charlie prüfte am Navigationscomputer, ob das Bremsmanöver geglückt war. Alles war perfekt und somit meldete er nach Houston: "Houston, 'sweet 16' has arrived!"
"Einige Sekunden später hatten wir einen dramatischen Sonnenaufgang. Es war Sonnenlicht. Da war die Sonne. Im Erdorbit hat man einen sanften Sonnenaufgang, man fliegt um die Erde, man sieht zuerst ein Glühen in der oberen Atmosphäre, so eine Art von Orange, das anzeigt, gleich kommt der Sonnenaufgang. Und weil der Mond keine Atmosphäre hat, bekommt man nicht diese Vorwarnung. Zack, es ist einfach da, und zwar intensiv, es war sehr dramatisch. Wir haben zwar keine Musik gespielt, mir kam allerdings die Filmmusik von 2001 Space Odyssee in den Sinn. Es war ein dramatischer Moment, dort zu sein, wir sind ankommen, wir waren so aufgeregt."
Was für ein Moment, und unten auf der Erde schaute Charlies Frau Dotty nach oben in den Nachthimmel.
"Wir gingen abends nach draußen und schauten auf den Mond, es war kaum zu erkennen, wie weit er entfernt war. Einige Leute sagten, da schau, die Kommandokapsel fliegt gerade um den Mond. Das stimmte natürlich nicht, das war die Venus und konnte mit bloßem Auge natürlich nicht sehen, wie die Kapsel den Mond umkreiste. Aber es war für mich kaum vorstellbar, dass mein Mann so weit entfernt war."
Sanfter Druck, große Hüpfer auf dem Mond
Um genau zu sein, 380.000 km entfernt. Für Charlie Duke und John Young war der gute alte Mond nun zum Greifen nah. Charlie und John kletterten aus der Kommandokapsel durch einen Tunnel in die Landefähre und koppelten ab. Kaum hatten sie sich etwas von der Kommandokapsel entfernt, da meldete Ken Mattingly technische Probleme. Das hatte zur Folge, Charlie und John mussten mit der Landefähre erst einmal in der Umlaufbahn bleiben. Der Alptraum eines möglichen Abbruchs lastete sechs Stunden auf ihnen, "da fahren die Gedanken Karussell" sagte Charly, doch dann kam aus Houston diese erlösende Nachricht: "Go for Landing".
Charlie meinte: "Die geglückte Landung löste bei uns eine Eruption von Gefühlen aus". Dies sind die letzten Sekunden vor dem Aufsetzen im Mondstaub:
"Die Gefühle die ich dort hatte, waren anders als hier zu hause. Es war so aufregend. Es war ein Abenteuer. Kannst Du Dir vorstellen, was in einem 5-Jährigen vorgeht, wenn er Weihnachten Geburtstag und Ferien in einem Moment hast, diese Art von Aufregung war es, die und packte. Wir waren wirklich wie zwei 5-Jährige, wir waren so aufgedreht, wir hüpften herum, wir lachten, wir juxten, wir hatten eine tolle Zeit, wir waren einfach überdreht. Natürlich, wir hatten auch eine Menge Arbeiten zu erledigen und wir erledigten das selbstverständlich alles sehr ordentlich."
Vor ihnen hatten acht Menschen ihren Fuß in den Staub des Mondes gesetzt, nun brannten Nummer neun und zehn darauf, dies auch zu tun. "Die Gewöhnung an die deutlich geringere Gravitation des Mondes kam erstaunlich schnell", erzählt Charly. "Es war herrlich, durch einen sanften Druck in den Fußspitzen recht große Hüpfer zu vollziehen". Charlie und John hatten den Auftrag, das Gelände nicht nur zu Fuß, sondern mittels eines, fast könnte man sagen, eines Jeeps, zu erkunden. Der Jeep hieß Lunar Rover und den hatte David Stevenson mitentwickelt.
"Das ist ein Fahrzeug mit Allradantrieb. Jedes Rad hat seinen eigenen Motor. Selbst wenn drei der Elektromotoren ausfielen, konnte es immer noch fahren. Es war total zusammengefaltet und in einem speziellen Geräte-Raum im unteren Teile der Landefähre untergebracht. Es war wie ein "Jack in the Box" und entfaltete sich selbst, wenn die Astronauten es aus dem Geräteraum nahmen."
Reifen des Lunar Rovers aus Klaviersaiten konstruiert
Die Reifen des Lunar Rovers, waren wegen der hohen Temperatur des Mondstaubs nicht aus Gummi, sondern aus Klaviersaiten konstruiert. Charlie erinnert sich noch sehr lebhaft an seine "Quer Feld ein" Fahrten über Stock und Stein, denn Wege gibt‘s dort nicht. "Auf dem Mond ist alles offroad", lachte Charlie. Und was passt zur offroad Fahrt in der staubigen Kraterwüste des Mondes besser, als der bekannte Walzer aus Charlies Lieblingsmusik, dem Film 2001 Odyssee im Weltraum.
2001 - Odyssee im Weltraum, (2001 - A SPACE ODYSSEY) GB 1968, Regie: Stanley Kubrick, mit Schauspieler GARY LOCKWOOD und KEIR DULLEA
"2001 - Odyssee im Weltraum" Regie: Stanley Kubrick, 1968 (imago / United Archives)
"Der Mond war sehr rau, als wir mit dem Auto fuhren. Es ging sehr schnell über einen Bergkamm in ein Tal und schon hatten wir die Sicht auf unser Raumschiff verloren. Das ging immer weiter so, in kurzen Abfolgen, über einen Hügel, runter in die Senke, dann wieder rauf und runter ins Tal, wir müssten immer schauen, dass wir die kleinen Krater und Steine umrundeten. Trotzdem hatten wir nie das Gefühl, wir hätten die Orientierung verloren. Wir hatten immer die größeren Geländemerkmale im Auge. Ich hatte die Aufgabe, uns zu den Zielen zu navigieren, die wir ansteuern sollten. John war der Fahrer des Autos. Wir hatten viel Spaß mit dieser Fahrerei, besonders, als wir am 2. Tag auf den Gipfel des Stone Mountain gefahren sind."
Vom Gipfel des Stone Mountain, der etwa 200 über dem Gelände lag, konnte man sogar die Krümmung des Horizonts sehen, da der Mond nur ein Viertel so groß wie die Erde ist. Charlie und John übten natürlich das Fahren mit dem Lunar Rover in der Nähe der Landefähre, bevor es richtig losging. Sie nannten das den "Moon Grand Prix", dabei machte der Rover sogar so große Sätze, dass er fast mit allen vier Rädern abhob. Mit dem Lunar Rover ging es in der grauen Staubwüste von Krater zu Krater insgesamt 28 Kilometer weit. Ziel war ein besonders großer Krater und der war immerhin halb so groß, wie der bekannte Meteorkrater in Arizona.
"Dieser Krater hatte 500 Meter Durchmesser und war 100 Meter tief. Auf der gegenüberliegenden Seite waren einige große Felsen. Auf unserer Seite war der Kraterrand so steil, wie konnten den Boden nicht sehen. Wir mussten aufpassen, nicht zu nahe an den Rand zu gegen. Denn, wenn man da runterfallen würde, selbst wenn man den 100 Meter Sturz überleben würde, da wärst Du nie mehr rausgekommen. Wir mussten also sehr, sehr vorsichtig an dieser Stelle sein."
"Der volle Mond... 50-, 60-tausend Meilen entfernt"
Nach drei Tagen hatten Charly und John nicht nur unvergessliche Eindrücke, sondern auch 95,8 Kilo Mondgestein gesammelt. Die gesammelten Proben wurden fachgerecht in der Landefähre verstaut und das Lunar Module für den Rückflug zur Erde vorbereitet. Und wieder gab es einen Countdown, diesmal für den Rückstart zur Erde. "What a ride", Charlie wunderte sich über die rasche Beschleunigung. Nun waren sie wieder unterwegs, um Ken Mattingly in der Kommandokapsel zu treffen, der den Mond zwischenzeitlich 64-mal umrundet hatte. Das Rendezvous klappte und der Rückschuss zur Erde auch. Nach etwa einem Drittel des Weges zwischen Mond und Erde stand allerdings noch ein Weltraumspaziergang auf dem Programm.
"Am neunten Tag hatten wir einen Raumspaziergang, Ken Mattingly musste unser Raumschiff verlassen und am hinteren Ende zwei große Filmkanister von Kameras bergen. Das waren Filme, die er während des Orbits geschossen hatte, während wir drei Tage auf dem Mond waren. Mein Job war es, hinter ihm her zu schweben, in der Ausstiegsluke zu bleiben und ihn zu sichern. Das war einmal mehr eine unglaubliche Erfahrung, als mich umschaute, rechts hinter mir, da war die Erde, 180.000 Meilen entfernt, sie war sehr klein und sah wegen des Tag-Nacht Schattens fast aus wie der Mond und als meinen Kopf drehte, sah ich auf der rechten oberen Seite den riesigen vollen Mond. 50-, 60-tausend Meilen entfernt, und Du konntest zwar nicht den Rest der Landefähre, aber sehr genau die Landestelle erkennen. Dazwischen war die Schwärze des Raums."
"Wir knallten auf den Ozean"
Zwei Tage später zog die Anziehungskraft der Erde sowohl optisch als auch physisch die Erdlinge mit wachsender Kraft unwiderstehlich an. Die Erde war von einer scheinbaren Mondgröße zu einem riesigen Ball in der Schwärze des unermesslichen Weltraums angewachsen, und der Landeanflug begann mit dem Eintritt in die Erdatmosphäre. Ab etwa 100.000 Fuß, das sind circa 30 Kilometer, kamen sie regelrecht senkrecht herunter, bei 23.000 Fuß kam der erste Führungsfallschirm und bei 10.000 Fuß die drei Hauptschirme. Die entfalteten Fallschirme waren schon die halbe Miete, viel konnte jetzt nicht mehr schiefgehen, oder doch?
"Kurz bevor wir im Wasser landeten, erhob ich mich etwas und konnte aus dem Fenster sehen, wie nah wir am Flugzeugträger waren. Die Helikopter kamen schon. Der Splash-Down war ein ganz schöner Einschlag. Mattingly hat die Höhe ausgerufen. Er rief 400, 300, 200, 100. Als er 100 sagte, knallten wir auf den Ozean. Ich hatte meinen Kopf noch nicht richtig an die Rückenlehne gepresst, deshalb schlug ich mit ziemlich unglücklich auf die Kopfstütze. Genau in diesem Moment flippten wir kopfüber und waren mit unserer Ausstiegsluke unter Wasser. Aber die Ballons richteten uns schnell wieder auf, wir waren ok und wir waren sicher gelandet. Sie klopften an die Tür und hielten den Daumen hoch, wir öffneten die Luke, atmeten wieder frische Luft, und es war schön wieder zu Hause zu sein."
Es folgten die üblichen Prozeduren der NASA nach einem Mondflug und nach zwei Tagen, die Rückkehr zur Familie. Am Morgen danach, man sollte es nicht glauben, ging es wieder zur Arbeit bei der NASA. Das Beeindruckendste, so meinte Charlie später in der Rückschau, war für ihn nicht nur der Aufenthalt auf dem Mond, sondern der Anblick der Erde in der unendlichen Schwärze des Raumes.
Ein Schild mit der Aufschrift "There is no Planet B" - im Hintergund der blaue Himmel
Demoschild der Fridays for Future-Bewegung mit der Aufschrift: There is no Planet B (imago / Müller-Stauffenberg)
Die Erde, das blaue Juwel, auf dem alles standfand, was Menschheitsgeschichte je bedeutete. Charlies Hoffnung und Sorge deckte sich trotz einer Zeitspanne von fast 50 Jahren mit der von Greta Thunberg. Die Hoffnung, dass wir diese, unsere einzige Wohnstätte für alle zukünftigen Generationen bewahren und in ihrem natürlichen Gleichgewicht halten.