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Städteplanung
Wie die Stadt der Zukunft aussehen könnte

"Endstation Zukunft" heißt ein interdisziplinäres Symposium, das am 8. und 9. Januar in der Studiobühne Köln stattfindet. Eine Frage, die auf dem Symposium diskutiert werden soll: Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Die Stadtraumforscherin Carolin Höfler hat da einige Ideen.

Carolin Höfler im Corso-Gespräch mit Achim Hahn |
    St. Paul's Cathedral is seen from the 72nd floor of the Shard building in London, Britain, 11 June 2015. London's highest summer garden was unveiled showcasing at 800ft (244 metres) above the city and featuring over 2,000 plants, 10,000 litres of soil that took over 350 man hours to complete.
    Urbanes Gärtnern liegt bei Großstädtern im Trend: Paris oder London (Bild) begrünen ihre Dächer. (picture alliance / dpa / Facundo Arrizabalaga)
    Das Symposium "Endstation Zukunft" beschäftigt sich interdisziplinär mit höchst unterschiedlichen Aspekten der Zukunftsgestaltung, auchdamit, wie sich der Lebensraum Stadt verbessern lässt. Die Zukunft der Städte scheint für viele eher ein Ergebnis materieller Sachzwänge zu sein. Stadtplaner wirken eher wie Manager des Mangels.
    Dass es auch andere Ideen und Konzepte gibt, zeigen oft die Menschen selber, die in einer Stadt leben - oft im Kleinen, wenn sie sich zum Beispiel den Park um die Ecke zum eigenen Garten umfunktionieren. Doch solche Konzepte etwa des "Urban Gardening" scheinen auch in der offiziellen Stadtplanung Fuß zu fassen als Idee einer informellen Stadt.
    Die Stadtraumforscherin Carolin Höfler, Professorin an der International School of Design der Fachhochschule Köln, beschäftigt sich mit solchen Konzepten.
    Das vollständige Gespräch können Sie im Rahmen unseres Audio-on-demand-Angebotes mindestens sechs Monate nachhören.