SPD-Chefin Saskia Esken Kritik der Union am Bürgergeld „unredlich und spalterisch“
Die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken hält den im Bundestag diskutierten Entwurf für ein Bürgergeld für ein gutes Gesetz. Der Union und anderen Kritikern warf sie vor, arme gegen ärmste Menschen auszuspielen.
Heinemann, Christoph | 10. November 2022, 07:17 Uhr
Interviews im Deutschlandfunk: Mancher Politiker aus dem In- und Ausland oder Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und Kultur "sagte im Deutschlandfunk" in unseren aktuellen Informationssendungen erstmals, worüber anschließend debattiert und diskutiert wurde. Aber auch in unseren Magazinsendungen geben wir Interviewpartnern Zeit, sich zu äußern - nicht ohne die Antworten kritisch zu hinterfragen.
"Arbeit führt immer zu höherem Einkommen als Grundsicherung", erwidert Saskia Esken auf die Kritik der Gegner des geplanten Bürgergelds, das das Hartz-IV-System ersetzen soll (picture alliance / dpa / Christophe Gateau)