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Studie
Wissenschaft und Öffentlichkeit

Früher wälzte man Lexika, ging in Bibliotheken, besorgte sich Fachzeitschriften – heute googelt man kurzerhand im Internet. Die Information aus dem Netz ist direkt greifbar, nur ein paar Mausklicks entfernt - zu allen Themen, die uns interessieren. Doch wie zuverlässig ist das?

Von Peter Leusch | 08.10.2015
    Eine Person tippt mit dem Finger auf ein Tablet.
    Sind öffentliche Informationen auch immer richtig? (imago / Jochen Tack)
    Gesundheit, Reisen, juristische Fragen und neurologische Forschungen. Ja, auch die Wissenschaft nimmt ihren Weg in die Öffentlichkeit immer häufiger durch das Netz, vermittelt insbesondere durch Wikipedia.
    Aber kann man Wikipedia trauen? So lautete die Leitfrage einer Studie im Rahmen eines Forschungsprogramms, an dem mehrere Universitäten beteiligt waren. Jetzt haben die Wissenschaftler auf einer Abschlusstagung an der Universität Münster ihre Ergebnisse zum Thema Wissenschaft und Öffentlichkeit vorgelegt und diskutiert.