Rummel, Trubel und der Konsummarathon bestimmen die Zeit vor Weihnachten und führen dazu, dass die Menschen sich häufig niedergeschlagen, gehetzt, traurig oder einsam fühlen und generell weniger zufrieden mit ihrem Leben sind, erklärte der Wissenschaftler von der Georg-August-Universität in Göttingen im Interview mit dem Deutschlandfunk.
Ausgenommen davon seien jedoch religiöse Christen. Dies könne damit zusammenhängen, dass sie Weihnachten weniger materialistisch und konsumorientiert feiern, so Mutz. Seine Studie basierte auf den Ergebnissen einer Bevölkerungsumfrage in europäischen Ländern aus dem Jahr 2012.
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