Tatsächlich macht die chemische Industrie schon hier und da Gebrauch von CO2. Befeuert durch die Klimaproblematik, tüfteln Chemiker jetzt intensiver denn je daran, Kohlendioxid in wichtige Stoffsynthesen einzubinden, auch deshalb, weil die organische Kohlenstoffchemie unabhängiger vom endlichen Rohstoff Erdöl werden soll.
Die Mission ist keine leichte, das Molekül ist nämlich überaus reaktionsträge und nur mit viel Energie zum Leben zu erwecken. Zudem sind die Möglichkeiten der stofflichen Nutzung von Kohlendioxid eher bescheiden, verglichen mit den gewaltigen Emissionen des Treibhausgases. Der Beitrag, den eine grüne CO2-Chemie zu Klimaschutz und Ressourcen-Sicherheit heute und in Zukunft leistet – wie groß kann er tatsächlich sein?
Die Mission ist keine leichte, das Molekül ist nämlich überaus reaktionsträge und nur mit viel Energie zum Leben zu erwecken. Zudem sind die Möglichkeiten der stofflichen Nutzung von Kohlendioxid eher bescheiden, verglichen mit den gewaltigen Emissionen des Treibhausgases. Der Beitrag, den eine grüne CO2-Chemie zu Klimaschutz und Ressourcen-Sicherheit heute und in Zukunft leistet – wie groß kann er tatsächlich sein?
Manuskript zur Sendung:
Weiterführende Links:
Seiten des Deutschlandradios:
(Forschung aktuell vom 04.11.13
(Forschung aktuell vom 22.10.13)
(Umwelt und Verbraucher vom 12.09.13)
(Forschung aktuell vom 25.07.13)
(Reportage vom 10.06.13)
Abgase im Boden speichern
(Aktuell vom 27.03.13)
(Wissenschaft im Brennpunkt vom 23.09.12)
Links ins Netz: