USA und Russland
Militärexperte: Befürchtungen um Trump "übertrieben"

Es gebe keine Anzeichen, dass Donald Trump das Bündnis mit den westlichen Verbündeten beenden wolle, sagt Oberst a.D. Wolfgang Richter. Der US-Präsident wolle lediglich Europa die Ukraine überlassen, um sich dem Hauptgegner China widmen zu können.

Heinlein, Stefan |
US-Präsident Donald Trump (links) und Russlands Präsident Wladimir Putin am 16. Juli 2018 in Helsinki, Finnland
Trump sieht Russland als Störfaktor, aber nicht als Hauptgegner, sagt Oberst a.D. Wolfgang Richter. Er wolle den Krieg in der Ukraine beenden, der aus seiner Sicht zu viele Ressourcen verschlinge (picture alliance / dpa / Valery Sharifulin)