
Nach Angaben von Macron geht es um die laufenden Verhandlungen unter US-Vermittlung. Diese werden seit Donnerstag in Miami im US-Bundesstaat Florida geführt.
Das US-Außenministerium teilte mit, dass Fortschritte zu einem Abkommen nun von Russland abhingen. Moskau müsse sich "ernsthaft für einen langfristigen Frieden einsetzen". Der ukrainische Präsident Selenskyj erklärte, man sei Eckpunkte durchgegangen, die ein Ende des Blutvergießens sicherstellen und zugleich die Gefahr einer neuen russischen Invasion eliminieren könnten. Details nannte er nicht.
Unterdessen griff Russland erneut zahlreiche ukrainische Anlagen zur Strom- und Wärmeversorgung an. Zudem wurde nahe der Hauptstadt Kiew laut der staatlichen Eisenbahngesellschaft ein Verkehrsknotenpunkt getroffen.
Diese Nachricht wurde am 07.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
