
Mit Blick auf die jüngsten Gespräche zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj sagte Hardt im Deutschlandfunk, eine Einigung werde am Widerstand Russlands scheitern. Er sehe beim russischen Präsidenten Putin kein Zeichen von Friedenswillen. Grund dafür sei unter anderem, dass Putin sich weiter überlegen fühle. Solange der russische Präsident nicht das Gefühl habe, dass Europa die Ukraine wesentlich stärker unterstütze, werde er nicht bereit sein für einen fairen Frieden.
Der CDU-Politiker sagte weiter, er hoffe, dass Trump schon bald einen anderen Kurs gegenüber Russland einschlagen werde. Hardt verwies darauf, dass der Präsident innenpolitisch in der Kritik stehe.
Diese Nachricht wurde am 30.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.






