Zugleich erklärte Biden auf der Online-Plattform X, die Vereinigten Staaten unternähmen alles in ihrer Macht stehende, um die humanitären Hilfslieferungen und -leistungen zu erhöhen. Der amerikanische Präsident verwies darauf, dass gestern 106 Lastwagen mit Hilfslieferungen im Gazastreifen eingetroffen seien. Künftig sollten es 150 pro Tag sein.

Zuvor hatte Biden in Washington erklärt, die von Israel zugesagten kurzen, täglichen Feuerpausen seien ein Schritt in die richtige Richtung. Chancen für einen baldigen Waffenstillstand sehe er derzeit aber nicht. Dies würde es der Terrormiliz Hamas lediglich ermöglichen, sich für weitere Attacken auf Israel neu zu wappnen.