
Das betonte der Leiter des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen, Steiner, im Deutschlandfunk. Mit Blick auf den gestern vorgestellten Bericht der UNO-Behörde zur menschlichen Entwicklung erklärte Steiner, viele ärmere Länder hätten sich bei der Bekämpfung der Pandemie hoch verschuldet. Aufgrund der gestiegenen Inflation müssten sie inzwischen mehr Geld in die Zinstilgung stecken, anstatt es für Bildung auszugeben. Das habe zur Folge, dass Hunderte Millionen Menschen in ihrer Entwicklung feststeckten.
Diese Nachricht wurde am 20.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.