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Rechtsruck in Israel
Volker Beck: "Größte Sorge ist die Infragestellung der strikten Gewaltenteilung"

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, sieht vor allem die geplante Justizreform der neuen Regierung mit Sorge. Seine Hoffnungen setze er auf das Establishment und die Widerständigkeit der Zivilbevölkerung.

May, Philipp | 30. Dezember 2022, 07:15 Uhr
Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG
DIG-Präsident Volker Beck hofft, dass sich letztendlich die Frage der Sicherheit und das internationale Ansehen als zentrale Motivlage durchsetzen (picture alliance / dpa / Andreas Arnold)