Jagdverband
„Wolfspolitik ist die kleine Schwester der Migrationspolitik“

Eckard Fuhr vom Ökologischen Jagdverband begrüßt eine mögliche Absenkung des Schutzstatus für den Wolf. In ländlichen Gebieten sei die Wolfspolitik am stärksten dafür verantwortlich, dass sich die Bevölkerung von demokratischen Prozessen entfremde.

Reimer, Jule |
Ein Wolf steht im Wald auf einer Erhebung und schaut über seinen Rücken hinweg nach hinten.
„Solange man nicht etwa mit Gift arbeitet oder solange es nicht eine wirklich staatlich organisierte Ausrottungskampagne gibt, ist der Wolfsbestand durch normale Jagd nicht bedroht“, sagt Eckard Fuhr. (picture alliance/dpa/Swen Pförtner)