
Die World Games erlebte der deutsche Rettungssportler Marcel Hassemeier vor vier Jahren in Cali in Kolumbien: "Unheimlich viele Athleten, viele Zuschauer - das kennt man als normaler Sportler so nicht," sagte er im Dlf. "Ich denke schon, dass man das Olympische Spiele der nicht-olympischen Sportarten nennen könnte."
Der Rettungssport sei eine Randsportart im Schatten der großen Sportarten wie Fußball. "In Kolumbien haben einem mehrere tausend Zuschauer zugejubelt. Das war direkt ein ganz anderes Feeling." Beim Rettungssport gebe es zwei Königsdisziplinen: Im Becken sei es der Super Lifesaver, im Meer der Ocean Man oder Ocean Woman. Im Freigewässer seien die Nationen wie Australien und Neuseeland unschlagbar. "Da sind wir als deutsche Nation im Schatten. Wir sind im Poolbereich zu Hause."
Das alles erfordere einen extrem hohen Trainingsaufwand. "Ich war bestimmt jeden Tag zwei bis vier Stunden im Wasser und zusätzlich noch pro Woche vier bis sechs Einheiten à zwei Stunden im Kraftraum und dazu Athletik-Einheiten. Plus Job."
Der Rettungssport sei eine Randsportart im Schatten der großen Sportarten wie Fußball. "In Kolumbien haben einem mehrere tausend Zuschauer zugejubelt. Das war direkt ein ganz anderes Feeling." Beim Rettungssport gebe es zwei Königsdisziplinen: Im Becken sei es der Super Lifesaver, im Meer der Ocean Man oder Ocean Woman. Im Freigewässer seien die Nationen wie Australien und Neuseeland unschlagbar. "Da sind wir als deutsche Nation im Schatten. Wir sind im Poolbereich zu Hause."
Das alles erfordere einen extrem hohen Trainingsaufwand. "Ich war bestimmt jeden Tag zwei bis vier Stunden im Wasser und zusätzlich noch pro Woche vier bis sechs Einheiten à zwei Stunden im Kraftraum und dazu Athletik-Einheiten. Plus Job."
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.