Die Konferenz "Formate des Politischen" in Berlin will den fundamentalen Wandel des Politischen bedenken und begleiten. Dazu hatte in dieser Woche der Deutschlandfunk zusammen mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Bundespressekonferenz eingeladen.
Themenschwerpunkte waren die populistische Herausforderung, Medien und Politik in der Migrationsdebatte und die Bedeutung der Außenpolitik in Zeiten internationaler Krisen.
Jan-Werner Müller, Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Princeton University, fragte in einem der dort gehaltenen Vorträge: "Was und wie kommunizieren Populisten?". Wir dokumentieren seine Ausführungen in leicht gekürzter Fassung.