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4. DLF-Sportkonferenz
Erfolg ohne Grenzen?

Auf der 4. Sportkonferenz des Deutschlandfunks am 1. Oktober 2014 ging es um den Kampf der Systeme in BRD und DDR sowie um die Schwierigkeiten bei der Zusammenführung von westdeutschem und ostdeutschem Sport. Zum Abschluss diskutierten Vertreter aus Sport und Politik über die Zukunftsperspektiven des deutschen Sports.

Diskussion über den deutschen Spitzensport 25 Jahre nach dem Mauerfall - und mögliche Zukunftsperspektiven |
    Henry Maske bei der Sportkonferenz
    Henry Maske bei der Sportkonferenz im Deutschlandfunk. Der erfolgreiche Boxer wurde in der DDR zum Spitzensportler. (DLF / Jessica Sturmberg)
    Der Boxer Henry Maske ist in der ehemaligen DDR zum Spitzensportler geworden, mit privater Betreuung und staatlicher Unterstützung. Annika Vössling ist Triathletin in der heutigen Bundesrepublik. Sie trainiert neben dem Studium. Zwei Systeme, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der DDR-Sport soll nicht kopiert werden, könnte aber Anhaltspunkte für die Zukunft liefern.
    Blick in die Zukunft
    Welche möglichen Zukunftsperspektiven gibt es für den deutschen Spitzensport heute - 25 Jahre nach dem Mauerfall? Darüber diskutierten zum Abschluss der 4. DLF-Sportkonferenz:
    • der ehemalige Box-Olympiasieger und Weltmeister Henry Maske,
    • die Politikerin Dagmar Freitag, die Vorsitzende des Sportausschusses des Deutschen Bundestages ist,
    • die junge Triathletin Annika Vössing sowie
    • der Vorsitzende des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen, Christoph Niessen.
    Die Fragen stellte Moritz Küpper.
    Das vollständige Gespräch können Sie bis mindestens 5. April 2015 als Audio-on-demand abrufen.