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Auch positiv und motivierend
Das Phänomen Stress

Es gehört in unserer Leistungsgesellschaft fast zum guten Ton: sich gestresst zu fühlen. 85% der Deutschen ergeht es so – ob am Arbeitsplatz, im Straßenverkehr oder in der Freizeit. Doch Stress muss nicht automatisch negativ sein.

Eine Sendung von Thekla Jahn und Dörte Hinrichs (Moderation) |
    Grafik: Geometrische Formen wirbeln um depressive Frau herum
    Stress: Es gibt ihn auch positiv, dann motiviert er. Können wir aus negativem Stress positiven machen? Ist das möglich? (imago stock&people)
    Wissenschaftler unterscheiden zwischen Eustress und Dysstress, also zwischen Stress, der uns motiviert und solchen, der uns überfordert. Wie lassen sich die positiven Seiten nutzen, die negativen vermeiden? Weshalb fühlen sich heutzutage fast alle Menschen gestresst? Was sagt das über unseren Alltag aus und über unsere Gesellschaft? Welche körperlichen Auswirkungen hat Stress? Und inwieweit beeinflusst unsere Einstellung zum Stress unser Wohlbefinden?
    Gesprächsgäste:
    • Mara Randau, Dipl. Psychologin und Stress-Coach
    • Dr. Mazda Adli, Chefarzt Fliedner Klinik Berlin, Stressforscher, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Charité Berlin
    • Dr. Heiko Stoff, Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin der Medizinischen Hochschule Hannover
    Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen: Rufen Sie kostenfrei an unter: 00 800 4464 4464.Oder schreiben Sie eine Mail an: lebenszeit@deutschlandfunk.de