"Campus & Karriere" hat junge Menschen getroffen, die frisch in den Beruf gestartet sind. Was ist im Arbeitsalltag anders als erwartet? Hat das Studium oder die Ausbildung sie auf ihre Arbeit gut vorbereitet? Und was verdienen sie in ihrer Branche zum Einstieg?
Sendung vom 18.03.2016
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Nächste Sendung: 14.12.2019 14:05 Uhr
Campus & KarriereDas Bildungsmagazin
Alle Jahre wieder
Was bringen Mitarbeitergespräche?
Zum Jahreswechsel haben sie wieder Konjunktur - die Mitarbeitergespräche. Manche Vorgesetzten sehen darin - ähnlich wie ihre Angestellten - eine lästige Pflichtübung. Andere haben andere Formen des Feedbacks gefunden. In ,Campus & Karriere' gehen wir diesen Fragen nach: Was bringen Mitarbeitergespräche? Wie können sich Chefs bzw. Angestellte darauf am besten vorbereiten? Welche Themen dürfen bzw. sollten angesprochen werden? Welche alternativen Feedbackformen bieten sich an?
Gesprächsgäste:
Josef Albers, Job- und Karrierecoach, Köln
Norbert Lippok, Rechtsberater bei ver.di Berlin-Brandenburg
Dirk Sliwka, Professor für Personalwirtschaft an der Uni Köln
Armin Trost, Autor des Buches„Unter den Erwartungen: Warum das jährliche Mitarbeitergespräch in modernen Arbeitswelten versagt“
Am Mikrofon: Regina Brinkmann
Hörertel.: 00800 - 4464 4464
campus@deutschlandfunk.de
Zeit und Raum für einen vertrauensvollen Austausch zwischen Vorgesetzten und Angestellten, das sollen Mitarbeitergespräche im Idealfall bieten. Wenigstens einmal im Jahr sollen so Arbeitsleistungen bewertet, Probleme besprochen und neue Ziele festgelegt werden. Doch nicht selten sorgt Feedback dieser Art für Frust. Mitarbeiter beklagen, dass ihre Chefs zu wenig über ihre Arbeit wissen und sich schlecht auf den Termin vorbereiten. Und in manchen Branchen ist diese Form der Mitarbeiterführung antiquiert und wenig zielführend. So arbeiten etwa IT-Unternehmen zunehmend mit agilen Teams, die sich ohnehin regelmäßig austauschen und neue Ziele setzen.
Alle Jahre wieder
Was bringen Mitarbeitergespräche?
Zum Jahreswechsel haben sie wieder Konjunktur - die Mitarbeitergespräche. Manche Vorgesetzten sehen darin - ähnlich wie ihre Angestellten - eine lästige Pflichtübung. Andere haben andere Formen des Feedbacks gefunden. In ,Campus & Karriere' gehen wir diesen Fragen nach: Was bringen Mitarbeitergespräche? Wie können sich Chefs bzw. Angestellte darauf am besten vorbereiten? Welche Themen dürfen bzw. sollten angesprochen werden? Welche alternativen Feedbackformen bieten sich an?
Gesprächsgäste:
Josef Albers, Job- und Karrierecoach, Köln
Norbert Lippok, Rechtsberater bei ver.di Berlin-Brandenburg
Dirk Sliwka, Professor für Personalwirtschaft an der Uni Köln
Armin Trost, Autor des Buches„Unter den Erwartungen: Warum das jährliche Mitarbeitergespräch in modernen Arbeitswelten versagt“
Am Mikrofon: Regina Brinkmann
Hörertel.: 00800 - 4464 4464
campus@deutschlandfunk.de
Zeit und Raum für einen vertrauensvollen Austausch zwischen Vorgesetzten und Angestellten, das sollen Mitarbeitergespräche im Idealfall bieten. Wenigstens einmal im Jahr sollen so Arbeitsleistungen bewertet, Probleme besprochen und neue Ziele festgelegt werden. Doch nicht selten sorgt Feedback dieser Art für Frust. Mitarbeiter beklagen, dass ihre Chefs zu wenig über ihre Arbeit wissen und sich schlecht auf den Termin vorbereiten. Und in manchen Branchen ist diese Form der Mitarbeiterführung antiquiert und wenig zielführend. So arbeiten etwa IT-Unternehmen zunehmend mit agilen Teams, die sich ohnehin regelmäßig austauschen und neue Ziele setzen.

Wie lernen Schüler und Studierende am besten? Wie muss guter Unterricht aussehen? Und wie versuchen Wissenschaftler, diese und ähnliche Fragen zu klären? In der Rubrik "Labor" von Campus & Karriere gibt's neue Erkenntnisse aus der Bildungs- und Lernforschung.
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