Ausbilderin Elke Harders:
"Er hat eine ganze Menge machen dürfen, wir haben im Moment viel Akquise gemacht, er hat dementsprechend Schreiben aufgesetzt und auf verschiedenen Wegen verschickt, per Mail, Fax oder Post. Das hat er auch eigenständig gemacht, das war schon ganz gut und prima.
Dann haben wir einige neue Verträge gehabt, er hat also Neukundengespräche auch geführt, hat die Verträge aufgenommen, hat die entsprechenden Bildungsgutscheine ausgefüllt.
Dann haben wir einen Teilnehmer gehabt, der nicht zum Unterricht kommt, dann durfte er mit dem Fallmanager schon Kontakt aufnehmen, um zu sagen, der ist nicht gekommen, was machen wir, wie sollen wir damit umgehen. Also viele gute, anspruchsvolle Aufgaben gemacht."
Cedric Weise:
"Was mir am meisten Spaß gemacht hat, ist einfach so das Gesamtkonzept hier, die Kollegen und die Teilnehmer und die Arbeit, die Aufgaben ...
Das Schwierigste? Ja, schon wenn man so ins kalte Wasser geschmissen wird und dann so: 'Jetzt zeigen Sie mal, was Sie können.'"
Elke Harders:
"Ich sitz dabei und ich muss halt immer vorher genau erklären, wie ich es haben möchte. Ja, und wenn das nicht so ist, dann müssen wir es eben nochmal korrigieren und wenn es dann immer noch nicht so ist, dann müssen wir es auch noch ein drittes mal korrigieren ... Manchmal zieht er schon ein Gesicht, aber wir lachen da auch drüber."
"Ich hab jetzt mit den anderen Teammitgliedern noch gesprochen und die sehen das genauso. Also, er wird von allen – kann man schon sagen – geliebt. Auch von den Teilnehmern. Wir haben ein Zeitsystem, wo die Teilnehmer sich einloggen müssen, und er ist dafür zuständig, die Teilnehmer da aufzunehmen, das ist so ein biometrisches System, also da hat er sich auch schon Respekt erarbeitet."
Cedric Weise:
"Jetzt kommt noch die Berufsschule, ist dann nochmal ein bisschen Aufregung dabei, mal schauen, wie das wird."
"Ich hatte schon nach dem dritten Tag gedacht, ja, der Beruf macht Spaß, ist ein guter Betrieb für mich und das ist es."
Elke Harders:
"Wir haben einen Glücksgriff getan!"
Weitere Teile der Reihe:
Azubi mit Organisationstalent - Serie: Die erste Woche im Job, Teil 4
Azubi mit Organisationstalent - Serie: Die erste Woche im Job, Teil 3
Telefonieren üben - Serie: Die erste Woche im Job, Teil 2
Ein Azubi startet ins Berufsleben - Serie: Die erste Woche im Job
"Er hat eine ganze Menge machen dürfen, wir haben im Moment viel Akquise gemacht, er hat dementsprechend Schreiben aufgesetzt und auf verschiedenen Wegen verschickt, per Mail, Fax oder Post. Das hat er auch eigenständig gemacht, das war schon ganz gut und prima.
Dann haben wir einige neue Verträge gehabt, er hat also Neukundengespräche auch geführt, hat die Verträge aufgenommen, hat die entsprechenden Bildungsgutscheine ausgefüllt.
Dann haben wir einen Teilnehmer gehabt, der nicht zum Unterricht kommt, dann durfte er mit dem Fallmanager schon Kontakt aufnehmen, um zu sagen, der ist nicht gekommen, was machen wir, wie sollen wir damit umgehen. Also viele gute, anspruchsvolle Aufgaben gemacht."
Cedric Weise:
"Was mir am meisten Spaß gemacht hat, ist einfach so das Gesamtkonzept hier, die Kollegen und die Teilnehmer und die Arbeit, die Aufgaben ...
Das Schwierigste? Ja, schon wenn man so ins kalte Wasser geschmissen wird und dann so: 'Jetzt zeigen Sie mal, was Sie können.'"
Elke Harders:
"Ich sitz dabei und ich muss halt immer vorher genau erklären, wie ich es haben möchte. Ja, und wenn das nicht so ist, dann müssen wir es eben nochmal korrigieren und wenn es dann immer noch nicht so ist, dann müssen wir es auch noch ein drittes mal korrigieren ... Manchmal zieht er schon ein Gesicht, aber wir lachen da auch drüber."
"Ich hab jetzt mit den anderen Teammitgliedern noch gesprochen und die sehen das genauso. Also, er wird von allen – kann man schon sagen – geliebt. Auch von den Teilnehmern. Wir haben ein Zeitsystem, wo die Teilnehmer sich einloggen müssen, und er ist dafür zuständig, die Teilnehmer da aufzunehmen, das ist so ein biometrisches System, also da hat er sich auch schon Respekt erarbeitet."
Cedric Weise:
"Jetzt kommt noch die Berufsschule, ist dann nochmal ein bisschen Aufregung dabei, mal schauen, wie das wird."
"Ich hatte schon nach dem dritten Tag gedacht, ja, der Beruf macht Spaß, ist ein guter Betrieb für mich und das ist es."
Elke Harders:
"Wir haben einen Glücksgriff getan!"
Weitere Teile der Reihe:
Azubi mit Organisationstalent - Serie: Die erste Woche im Job, Teil 4
Azubi mit Organisationstalent - Serie: Die erste Woche im Job, Teil 3
Telefonieren üben - Serie: Die erste Woche im Job, Teil 2
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