Meurer: Die Deutsche Post hat vor wenigen Wochen die beliebtesten Postzusteller Deutschlands wählen lassen. Jetzt winken sie von den Plakaten zurück. Glückliche Arbeitnehmer, die bei der Post gutes Geld verdienen, während die neue Konkurrenz bloß Hungerlöhne bezahle. So Postchef Klaus Zumwinkel. Nicht wenige misstrauen aber dieser Menschenfreundlichkeit von Zumwinkel. In Wahrheit wolle er sich mit zu hoch angesetzten Mindestlöhnen die Konkurrenz vom Leibe halten. Und die Konkurrenz? Das ist der Arbeitgeberverband Neue Briefe und Zustelldienste. Ihr Präsident ist der frühere Präsident der Bundesagentur für Arbeit Florian Gerster. Guten Morgen Herr Gerster!
Gerster: Guten Morgen!
Meurer: Wie sehr ärgert Sie es, dass Ihnen dieser Vorwurf entgegengehalten wird, Sie bezahlen nur Hungerlöhne?
Gerster: Es ärgert mich vor allen Dingen, weil es falsch ist. Wir zahlen dort, wo wir wirklich auch flächendeckend arbeiten können, wie zum Beispiel in Berlin bei der Pin AG, Durchschnittslöhne von 8,30 Euro. Das sind bei Gott keine Hungerlöhne und die Post wiederum arbeitet mit Unterauftragnehmern, die zwischen 5 und 6 Euro zahlen. Also wenn man genau hinschaut, ist überall Licht und Schatten.
Meurer: Klaus Zumwinkel wirft Ihnen und Ihren Organisationen aber vor, die Löhne sind so niedrig, dass sie von den Arbeitsämtern noch bezuschusst werden müssen, und das hören wir uns kurz einmal an. ("Da muss ich doch hier für meine Mitarbeiter kämpfen" Post-Vorstand fordert angemessenen Mindestlohn (DLF))
Einspielung Zumwinkel: Er vertritt ja die Interessen von zwei milliardenschweren Konzernen. Das ist einmal der Springer-Konzern und dann der niederländische TNT-Konzern mit elf Milliarden Börsenkapitalisierung. Dass man hier also auf dem Rücken der Arbeitnehmer Lohndumping betreibt, wo dann letztlich noch die Differenz zum Existenzminimum durch Hartz IV bezahlt wird, das ist ja sehr exotisch.
Meurer: Bestreiten Sie, Herr Gerster, dass Ihre Leute ihre Löhne mit Hartz IV aufstocken müssen?
Gerster: Dass Herr Zumwinkel sich so um die Armut in Deutschland kümmert, ist mir neu. Das tut er auch erst seit einigen Monaten. Im Übrigen gibt es bei uns im Verband natürlich auch kleine neue Firmen, Existenzgründer, die in östlichen Gebieten arbeiten, wo tatsächlich auch hohe Arbeitslosigkeit und geringe Durchschnittslöhne üblich sind. Die zahlen zum Teil knapp unter 6 Euro in der Stunde und wenn das eine Familie ist, die davon leben muss, dann muss das tatsächlich auch aufgestockt werden. Aber dort, wo wir wirklich flächendeckend arbeiten können, also wenn der Markt wirklich entstanden ist und wir auch größere Gebiete übernehmen können und mehr Aufträge bekommen, also mehr Grundrauschen da ist, dort wachsen unsere Löhne bald über ein Niveau, das über dem gesetzlich geforderten Mindestlohn von 7,50 Euro liegt.
Meurer: Warum sollen 8 Euro oder 9,80 Euro - das ist ja bisher die Marge, über die die Rede ist - zu viel sein? Sie liegen damit um 30 Prozent unter der Post. Damit müsste sich doch arbeiten lassen.
Gerster: Die Post hat Monopollöhne, die aus der Monopolzeit erklärbar sind, und im Übrigen auch, weil dort natürlich ein extrem hoher Gewerkschaftseinfluss von ver.di - früher ÖTV beziehungsweise früher Postgewerkschaft - für ein Lohnniveau gesorgt hat, das es in Betrieben, die im Markt unterwegs sind, mit hoher Konkurrenz gar nicht geben kann. Es handelt sich bei den Briefzustellern um sehr verdienstvolle, ordentliche Leute, aber es sind einfache Tätigkeiten. Es sind einfache Dienstleistungen. Das Lohnniveau der Post ist völlig überhöht und es ist im Übrigen auch nur dadurch erklärbar, dass die Post mehrwertsteuerbefreit ist und damit schon von Vornherein einen Preisvorteil von 19 Prozent gegenüber unseren Anbietern hat.
Meurer: Das soll doch auch für Sie jetzt kommen, liest man.
Gerster: Das wollen wir mal sehen, ob es kommt. Im Übrigen wäre es wahrscheinlich richtiger, dass alle der Mehrwertsteuer unterworfen werden, also auch die Post, aber das ist ein anderes Thema. Das ist steuersystematisch. Wenn wir gleichgestellt werden, ist das ohne Zweifel zu begrüßen, aber selbst dann können unsere Zusteller noch nicht die Produktivität erreichen, die ein üblicher Briefzusteller der Post hat, weil der eben pro Briefkasten 1,2 Briefe einwirft, während unser Zusteller, der ja nur die Lücken füllen kann, an zehn Briefkästen vorbeiläuft, bevor er dann in einen Briefkasten einen Brief einwirft. Wir müssen also, wenn wir überhaupt in den Markt kommen wollen, mit geringerer Produktivität und geringeren Löhnen uns hochhangeln, damit es dann einen echten Wettbewerb auch mit besseren Löhnen geben kann.
Meurer: Es hat vor kurzem eine Demonstration gegeben in Berlin. Das war Anfang Oktober gewesen. Da haben Beschäftigte von TNT und Pin Group dafür demonstriert, dass sie niedrige Löhne bekommen. Das haben viele als ziemlich entwürdigend kritisiert. War das ein Fehler, die Demonstranten nach Berlin zu schicken?
Gerster: Also mit Verlaub, das ist natürlich eine groteske Verzerrung, gar nicht mal von Ihnen, sondern von denen, die dann im Bundestag und anderswo darüber polemisiert haben. Es wurde nicht für niedrigere Löhne gekämpft; es wurde gegen den Verlust von Arbeitsplätzen gekämpft. Wenn unsere Betriebe gezwungen würden, auf einen Schlag einen Mindestlohn zum Beispiel für die Zusteller im Osten von 9 Euro oder im Westen von 9,80 Euro zu zahlen, würden bei uns auf einen Schlag - das ist keine Ankündigung, die nur Schrecken verbreiten soll - 20.000 Arbeitsplätze verloren gehen. Wir haben das sehr sorgfältig nach innen getestet.
Meurer: Das toppt Zumwinkel mit der Zahl 30.000, die bei der Post verloren gingen.
Gerster: Die 30.000 sind ja schon verloren gegangen. Die Post hat ja abgebaut. Die Post hat ja 30.000 abgebaut und wir haben 50.000 aufgebaut. Das ist die Wahrheit. Die Post hat abgebaut und wir haben Arbeitsplätze aufgebaut. Aber von diesen aufgebauten gehen eben in einer ersten Welle nach unserer sorgfältigen Prüfung nicht unter 20.000 verloren, und die sind dann wirklich weg, weil die Post ja nicht im selben Umfang wieder aufbaut.
Meurer: Was hat der Verbraucher davon, Herr Gerster, dass es künftig Briefträger geben soll, die keine gelbe Kleidung haben?
Gerster: Der Verbraucher wird künftig - ich gehe mal davon aus, dass der Markt sich in ein, zwei Jahren dann wirklich entwickelt - wählen können zwischen verschiedenen Angeboten. Er wird wählen können auch zwischen verschiedenen Preisen. Er wird wählen können zwischen verschiedenen Laufzeiten und anderen Merkmalen. Also er wird eine echte Wahl haben können. Davon sind wir solange es diesen Markt nicht wirklich gibt leider noch weit entfernt.
Meurer: Werden Sie billiger sein?
Gerster: Der Markt wird insgesamt die Preise drücken. Das Porto wird sicherlich auf Sicht sinken. Aber wir werden sicherlich zum Teil auch Preiswettbewerb machen müssen, aber dann eben nur mit Dienstleistungen, die wir zum Beispiel anders einsetzen können, als es die tägliche Zustellung durch die Deutsche Post AG macht.
Meurer: Am Sonntag, Herr Gerster, will die Große Koalition in Berlin endgültig entscheiden. Was erhoffen Sie sich, was soll dabei herauskommen?
Gerster: Am Montag glaube ich ist der Koalitionsausschuss, aber sei es drum. - Ich erhoffe mir natürlich, dass wir eine Chance bekommen, neu zu verhandeln. Wir haben als Arbeitgeberverband allen Gewerkschaften, ver.di, der christlichen und der Kommunikationsgewerkschaft im Deutschen Beamtenbund, angeboten, neu zu verhandeln. Wir haben sogar dem Arbeitgeberverband Postdienste, der die Deutsche Post vertritt, eine Tarifgemeinschaft angeboten für neue Verhandlungen. Also das ist unsere Hauptforderung, damit wir uns wirklich einbringen können.
Wenn wir das nicht können, dann erwarten wir von der Politik, dass die Mindestlohnfestsetzung - ob auf dem gesetzlichen oder auf dem Verordnungsweg -, wenn es zu einem Mindestlohn kommt, so nahe wie irgend möglich an dem gesetzlich geforderten Mindestlohn liegt und das sind 7,50 Euro. Mit 7,50 Euro Mindestlohn als Orientierung - im Osten vielleicht ein bisschen weniger - könnten wir durchaus leben.
Meurer: Das war bei uns im Deutschlandfunk Florian Gerster. Er ist der Präsident des Arbeitgeberverbands Neue Briefe und Zustelldienste. Schönen Dank Herr Gerster und auf Wiederhören!
Gerster: Vielen Dank!
Gerster: Guten Morgen!
Meurer: Wie sehr ärgert Sie es, dass Ihnen dieser Vorwurf entgegengehalten wird, Sie bezahlen nur Hungerlöhne?
Gerster: Es ärgert mich vor allen Dingen, weil es falsch ist. Wir zahlen dort, wo wir wirklich auch flächendeckend arbeiten können, wie zum Beispiel in Berlin bei der Pin AG, Durchschnittslöhne von 8,30 Euro. Das sind bei Gott keine Hungerlöhne und die Post wiederum arbeitet mit Unterauftragnehmern, die zwischen 5 und 6 Euro zahlen. Also wenn man genau hinschaut, ist überall Licht und Schatten.
Meurer: Klaus Zumwinkel wirft Ihnen und Ihren Organisationen aber vor, die Löhne sind so niedrig, dass sie von den Arbeitsämtern noch bezuschusst werden müssen, und das hören wir uns kurz einmal an. ("Da muss ich doch hier für meine Mitarbeiter kämpfen" Post-Vorstand fordert angemessenen Mindestlohn (DLF))
Einspielung Zumwinkel: Er vertritt ja die Interessen von zwei milliardenschweren Konzernen. Das ist einmal der Springer-Konzern und dann der niederländische TNT-Konzern mit elf Milliarden Börsenkapitalisierung. Dass man hier also auf dem Rücken der Arbeitnehmer Lohndumping betreibt, wo dann letztlich noch die Differenz zum Existenzminimum durch Hartz IV bezahlt wird, das ist ja sehr exotisch.
Meurer: Bestreiten Sie, Herr Gerster, dass Ihre Leute ihre Löhne mit Hartz IV aufstocken müssen?
Gerster: Dass Herr Zumwinkel sich so um die Armut in Deutschland kümmert, ist mir neu. Das tut er auch erst seit einigen Monaten. Im Übrigen gibt es bei uns im Verband natürlich auch kleine neue Firmen, Existenzgründer, die in östlichen Gebieten arbeiten, wo tatsächlich auch hohe Arbeitslosigkeit und geringe Durchschnittslöhne üblich sind. Die zahlen zum Teil knapp unter 6 Euro in der Stunde und wenn das eine Familie ist, die davon leben muss, dann muss das tatsächlich auch aufgestockt werden. Aber dort, wo wir wirklich flächendeckend arbeiten können, also wenn der Markt wirklich entstanden ist und wir auch größere Gebiete übernehmen können und mehr Aufträge bekommen, also mehr Grundrauschen da ist, dort wachsen unsere Löhne bald über ein Niveau, das über dem gesetzlich geforderten Mindestlohn von 7,50 Euro liegt.
Meurer: Warum sollen 8 Euro oder 9,80 Euro - das ist ja bisher die Marge, über die die Rede ist - zu viel sein? Sie liegen damit um 30 Prozent unter der Post. Damit müsste sich doch arbeiten lassen.
Gerster: Die Post hat Monopollöhne, die aus der Monopolzeit erklärbar sind, und im Übrigen auch, weil dort natürlich ein extrem hoher Gewerkschaftseinfluss von ver.di - früher ÖTV beziehungsweise früher Postgewerkschaft - für ein Lohnniveau gesorgt hat, das es in Betrieben, die im Markt unterwegs sind, mit hoher Konkurrenz gar nicht geben kann. Es handelt sich bei den Briefzustellern um sehr verdienstvolle, ordentliche Leute, aber es sind einfache Tätigkeiten. Es sind einfache Dienstleistungen. Das Lohnniveau der Post ist völlig überhöht und es ist im Übrigen auch nur dadurch erklärbar, dass die Post mehrwertsteuerbefreit ist und damit schon von Vornherein einen Preisvorteil von 19 Prozent gegenüber unseren Anbietern hat.
Meurer: Das soll doch auch für Sie jetzt kommen, liest man.
Gerster: Das wollen wir mal sehen, ob es kommt. Im Übrigen wäre es wahrscheinlich richtiger, dass alle der Mehrwertsteuer unterworfen werden, also auch die Post, aber das ist ein anderes Thema. Das ist steuersystematisch. Wenn wir gleichgestellt werden, ist das ohne Zweifel zu begrüßen, aber selbst dann können unsere Zusteller noch nicht die Produktivität erreichen, die ein üblicher Briefzusteller der Post hat, weil der eben pro Briefkasten 1,2 Briefe einwirft, während unser Zusteller, der ja nur die Lücken füllen kann, an zehn Briefkästen vorbeiläuft, bevor er dann in einen Briefkasten einen Brief einwirft. Wir müssen also, wenn wir überhaupt in den Markt kommen wollen, mit geringerer Produktivität und geringeren Löhnen uns hochhangeln, damit es dann einen echten Wettbewerb auch mit besseren Löhnen geben kann.
Meurer: Es hat vor kurzem eine Demonstration gegeben in Berlin. Das war Anfang Oktober gewesen. Da haben Beschäftigte von TNT und Pin Group dafür demonstriert, dass sie niedrige Löhne bekommen. Das haben viele als ziemlich entwürdigend kritisiert. War das ein Fehler, die Demonstranten nach Berlin zu schicken?
Gerster: Also mit Verlaub, das ist natürlich eine groteske Verzerrung, gar nicht mal von Ihnen, sondern von denen, die dann im Bundestag und anderswo darüber polemisiert haben. Es wurde nicht für niedrigere Löhne gekämpft; es wurde gegen den Verlust von Arbeitsplätzen gekämpft. Wenn unsere Betriebe gezwungen würden, auf einen Schlag einen Mindestlohn zum Beispiel für die Zusteller im Osten von 9 Euro oder im Westen von 9,80 Euro zu zahlen, würden bei uns auf einen Schlag - das ist keine Ankündigung, die nur Schrecken verbreiten soll - 20.000 Arbeitsplätze verloren gehen. Wir haben das sehr sorgfältig nach innen getestet.
Meurer: Das toppt Zumwinkel mit der Zahl 30.000, die bei der Post verloren gingen.
Gerster: Die 30.000 sind ja schon verloren gegangen. Die Post hat ja abgebaut. Die Post hat ja 30.000 abgebaut und wir haben 50.000 aufgebaut. Das ist die Wahrheit. Die Post hat abgebaut und wir haben Arbeitsplätze aufgebaut. Aber von diesen aufgebauten gehen eben in einer ersten Welle nach unserer sorgfältigen Prüfung nicht unter 20.000 verloren, und die sind dann wirklich weg, weil die Post ja nicht im selben Umfang wieder aufbaut.
Meurer: Was hat der Verbraucher davon, Herr Gerster, dass es künftig Briefträger geben soll, die keine gelbe Kleidung haben?
Gerster: Der Verbraucher wird künftig - ich gehe mal davon aus, dass der Markt sich in ein, zwei Jahren dann wirklich entwickelt - wählen können zwischen verschiedenen Angeboten. Er wird wählen können auch zwischen verschiedenen Preisen. Er wird wählen können zwischen verschiedenen Laufzeiten und anderen Merkmalen. Also er wird eine echte Wahl haben können. Davon sind wir solange es diesen Markt nicht wirklich gibt leider noch weit entfernt.
Meurer: Werden Sie billiger sein?
Gerster: Der Markt wird insgesamt die Preise drücken. Das Porto wird sicherlich auf Sicht sinken. Aber wir werden sicherlich zum Teil auch Preiswettbewerb machen müssen, aber dann eben nur mit Dienstleistungen, die wir zum Beispiel anders einsetzen können, als es die tägliche Zustellung durch die Deutsche Post AG macht.
Meurer: Am Sonntag, Herr Gerster, will die Große Koalition in Berlin endgültig entscheiden. Was erhoffen Sie sich, was soll dabei herauskommen?
Gerster: Am Montag glaube ich ist der Koalitionsausschuss, aber sei es drum. - Ich erhoffe mir natürlich, dass wir eine Chance bekommen, neu zu verhandeln. Wir haben als Arbeitgeberverband allen Gewerkschaften, ver.di, der christlichen und der Kommunikationsgewerkschaft im Deutschen Beamtenbund, angeboten, neu zu verhandeln. Wir haben sogar dem Arbeitgeberverband Postdienste, der die Deutsche Post vertritt, eine Tarifgemeinschaft angeboten für neue Verhandlungen. Also das ist unsere Hauptforderung, damit wir uns wirklich einbringen können.
Wenn wir das nicht können, dann erwarten wir von der Politik, dass die Mindestlohnfestsetzung - ob auf dem gesetzlichen oder auf dem Verordnungsweg -, wenn es zu einem Mindestlohn kommt, so nahe wie irgend möglich an dem gesetzlich geforderten Mindestlohn liegt und das sind 7,50 Euro. Mit 7,50 Euro Mindestlohn als Orientierung - im Osten vielleicht ein bisschen weniger - könnten wir durchaus leben.
Meurer: Das war bei uns im Deutschlandfunk Florian Gerster. Er ist der Präsident des Arbeitgeberverbands Neue Briefe und Zustelldienste. Schönen Dank Herr Gerster und auf Wiederhören!
Gerster: Vielen Dank!