
Die Vereinbarung sieht vor, dass ab Ende 2027 jährlich bis zu zwei Millionen Tonnen Flüssigerdgas nach Deutschland verkauft werden sollen. Das Gas kommt aus einer Lagerstätte in Patagonien, die als eines der weltweit größten Vorkommen an fossilen Brennstoffen gilt. Der kaufmännische Leiter von SEFE, Barnaud, erklärte, das Lieferabkommen stärke die Energiesicherheit Europas. Sein Unternehmen ging 2022 aus der Verstaatlichung von Gazprom Germania hervor. Seitdem ist der Bund alleiniger Eigentümer.
Diese Nachricht wurde am 02.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
