Die norwegische Band Maldito live Dlf Kammermusiksaal
Pop-Progrock

Die Songs ihres zweiten Albums „Contact light“ sind komplexer, progressiver als beim Debüt „Heartlands“. Doch weiterhin gibt es diese typischen Pop-Melodie-Momente im Sound der norwegischen Band Maldito. Eine ebenso spannende wie intelligente Mischung!

Am Mikrofon: Tim Schauen |
Die vier Männer der Gruppe stehen nebeneinander in einem orange ausgeleuchtetem Raum, in dem ein bläulicher Nebel an ihren Armen vorbeizieht.
Nordisch die Vier von Maldito, die sich 2015 in Liverpool am Institute for Performing Arts zusammen fanden. (Elisabeth Jakobsen)
Mit ihrem zweiten Album „Contact light“ , das 2024 erschienen ist, verblüffte die norwegische Band Maldito ebenso wie bei ihrem Debüt „Heartlands“ (2021) – nur ein bisschen anders.
Die Kompositionen ihres zweiten Werks sind noch komplexer, progressiver, noch weiter weg vom Mainstream. Und doch gibt es da diese Pop-Melodie-Momente, die den Maldito-Sound durchweg kennzeichnen.

Album im Studio präsentiert

Umso schöner war es, die noch so junge Band zum zweiten Mal im Deutschlandfunk Kammermusiksaal zu Gast zu haben, wo das Quartett das komplette neue Album spielte.

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Und wieder zeigte sich, dass die vier Norweger viel zu gut sind, um noch so unbekannt zu sein. Immerhin spielen sie im Sommer mal in Oldenburg. So lange gilt es also, diese so besondere Band in dem so besonderen Raum beim Spielen zu genießen.