Drogenpolitik
Zwischen Suchthilfe und Repression in Frankfurt am Main

Über die eher liberale Drogenpolitik in Frankfurt am Main wird wieder diskutiert: Crack und Fentanyl drängen den Heroin-Konsum zurück. Bisher bewährte Therapieangebote passen deshalb nicht mehr. Viele Anwohner fühlen sich immer stärker belästigt.

Lischka, Gregor |
Eine Frau zündet sich auf einer Straße eine Crack-Pfeife an
Crack, also gebackenes Kokain, wirkt extrem schnell, der Rausch hält aber nur fünf bis 15 Minuten an (picture alliance / dpa / Boris Roessler)