Johannes Brahms' "Ein deutsches Requiem"
Religiöser Freigeist

„Es ist ein ganz gewaltiges Stück, ergreift den ganzen Menschen in einer Weise wie wenig anderes.“ So urteilte Clara Schumann über „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms. Jetzt liegt es in zwei Neueinspielungen vor.

Eine weiße Lilie steht vor einem runden Spiegel, der deutlich gebrochen ist.
Als sein Förderer und Freund Robert Schumann1856 starb, reifte bei Brahms der Plan, ein Requiem zu schreiben. (Pexels / Evie Shaffer)
Johannes Brahms
Ein Deutsches Requiem op. 45 (in der Version der Bremer Premiere von 1868)
und Werke von Bach, Tartini, Schumann, Händel

Kate Lindsey, Mezzosopran
Jóhann Kristinsson, Bariton
Veronika Eberle Violine
Thomas Cornelius, Orgel
Chor der KlangVerwaltung
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Leitung: Kent Nagano

Label: BIS Records
Johannes Brahms
Ein Deutsches Requiem op. 45

Miku Yasukawa, Sopran
Jochen Kupfer, Bassbariton
Bach Collegium Japan Chorus
Bach Collegium Japan
Leitung: Masaaki Suzuki

Label: BIS Records