
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen sagte, es gebe jetzt eine solide Grundlage, um voranzukommen. Man müsse nun geeint bleiben und weiterhin das Wohl der Ukraine in den Mittelpunkt stellen.
Bundeskanzler Merz stellte klar, dass die Ukraine nicht zu einseitigen territorialen Zugeständnissen gezwungen werden dürfe. Er fügte hinzu, dass er nicht mit einem Durchbruch bei den Friedensgesprächen in dieser Woche rechne. Der nächste Schritt müsse sein, Russland an den Verhandlungstisch zu bekommen. Wenn das möglich sei, habe sich die Anstrengung gelohnt.
Vertreter der USA und der Ukraine hatten bei Gesprächen in Genf gestern einen überarbeiteten und verbesserten Entwurf eines Friedensplans für die Ukraine erstellt.
Vereinbart wurden nach Angaben der US-Regierung unter anderem verstärkte Sicherheitsgarantien für Kiew.
Vereinbart wurden nach Angaben der US-Regierung unter anderem verstärkte Sicherheitsgarantien für Kiew.
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Diese Nachricht wurde am 24.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.





