
Landesgruppenchef Dobrindt sagte, es müsse geklärt werden, ob mit krimineller Energie die Listenaufstellung beeinflusst worden sei. Gegen Gelbhaar waren Belästigungsvorwürfe laut geworden. Er hatte deshalb auf eine Kandidatur für die Berliner Landesliste verzichtet. Inzwischen erklärte aber der Rundfunk Berlin Brandenburg, dass die eidesstattliche Versicherung einer Frau, die Vorwürfe erhoben hatte, unter falschem Namen abgegeben worden sei. Die Grünen in Berlin-Mitte zeigten sich entsetzt über die mutmaßliche Intrige. Man sei über die im Raum stehenden schwerwiegenden Vorwürfe schockiert, teilten Kreisvorstand und Fraktionsvorstand mit.
Diese Nachricht wurde am 20.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.