Dirk Müller: Eine endlose Geschichte kann es vermutlich nicht werden, denn entweder ist Griechenland irgendwann pleite oder die Regierung wird gezwungen, eine Umschuldung auf den Weg zu bringen, oder die Europäische Union wird versuchen, Athen weiterhin am Schuldentropf zu halten. Wolfgang Schäuble ist für die letztere Variante, also Griechenland weiterhin zu unterstützen, mit weiteren 90 Milliarden Euro, allerdings mit dem Zusatz, dass auch die Banken und auch die Versicherungen mit einbezogen werden. Dagegen spricht jedoch der neue Vorstoß des neuen Chefs an der Spitze der Bundesbank, Jens Weidmann. Er lehnt eine Beteiligung der Notenbanken ab, Störfeuer gegen den Bundesfinanzminister. Heute Nachmittag werden die Eurofinanzminister wieder einmal über die Zukunft der Hellenen beraten. Alle in Europa reden über Griechenland, wir tun das jetzt auch mit Martin Knapp, Geschäftsführer der Deutsch-Griechischen Handelskammer. Guten Tag nach Athen.
Martin Knapp: Guten Tag!
Müller: Herr Knapp, wie reden derzeit die Griechen über Europa?
Knapp: Nun, "die Griechen" gibt es nicht, genauso wenig wie es "die Deutschen" gibt in dieser Angelegenheit. Es gibt hier auch sehr verschiedene Ansichten. Man kann unterscheiden zwischen Menschen, die ein bisschen wirtschaftlichen Sachverstand haben und die auch die Dinge verfolgt haben; auch da gibt es natürlich wieder verschiedene Auffassungen. Einige meinen: ja, es muss einen Schuldenschnitt geben, andere meinen, es muss nicht sein, man kann es vielleicht mit solchen Paketen, wie man sie im Moment wieder schnürt, überstehen, weil das systemische Risiko einfach zu groß ist für den Fall, dass ein solcher Schuldenschnitt kommt. Also dieselbe Diskussion, die wir in Deutschland haben, die gibt es hier auch. Dann gibt es natürlich eine ganze Menge der sogenannten wütenden Bürger, die jeden Abend den Syntagma-Platz, dem zentralen Platz von Athen vor dem Parlament, besetzen und protestieren. Bei denen weiß man nicht so richtig, ob die selber genau wissen, wogegen sie protestieren und wofür sie demonstrieren. Ein Teil jedenfalls der ganz radikalen haben am unteren Teil des Platzes inzwischen eine freie Republik ausgerufen, wo sie auch keinen mehr dulden, der da nicht hingehört, auch nicht mehr die Behörden, und da finden jeden Abend Volksversammlungen statt, ein neuer Staat wird da gewissermaßen vorbereitet, der dann nichts mehr mit dem alten Griechenland zu tun hat, was wir so kennen.
Müller: Herr Knapp, wenn ich Sie jetzt richtig verstanden habe, hatten Sie als Wirtschaftsfachmann, als Wirtschaftsvertreter quasi kein Verständnis für diejenigen, die in Griechenland auf die Straße gehen?
Knapp: Verständnis habe ich schon, doch, denn die Leute sind ja überrascht worden von dieser Krise. Man hat hart gearbeitet, im Gegensatz zu dem, was in Deutschland oft geschrieben wird. Man hat sich was erarbeitet und plötzlich steht man vor dem Aus, soll das alles nichts mehr wert gewesen sein. Das erinnert so ein bisschen an die letzten Tage der DDR, da gab es auch viele Leute, die dann nicht verstanden, was denn eigentlich da plötzlich passierte, wieso denn plötzlich all das, wofür man ein Leben lang gestanden hatte, nichts mehr wert sein soll. Und das verstehe ich natürlich schon, dass da sehr viel Wut sich aufgestaut hat. Nur die Frage ist natürlich, man fragt sich, wo soll das hinführen. Wozu führt das, wenn nicht in eine völlige Isolierung des Landes außerhalb der europäischen Strukturen?
Müller: Es hat auch viele Diskussionen in den vergangenen Monaten, seit Beginn der Krise ja gegeben über das deutsch-griechische Verhältnis. Da sollen die Griechen offenbar laut Medienberichten besonders sauer auf die Deutschen gewesen sein, besonders sauer auf die Haltung von Angela Merkel. Sind sie das immer noch?
Knapp: Ja. Man hat so richtig nicht mitgekriegt, dass es in den letzten Tagen ja nun auch eine leichte Verschiebung gegeben hat in Deutschland. Also die Bundesregierung bemüht sich ja jetzt sehr stark um eine für Griechenland auch erträgliche Lösung. Aber Angela Merkel ist immer noch so die Buhfrau der Nation, das ist richtig. Auf der anderen Seite muss man auch sagen, Berlin und Paris haben ungefähr dieselbe Politik gegenüber Griechenland, aber trotzdem lehnen zwei Drittel aller Griechen jetzt Deutschland ab und zwei Drittel aller Griechen sehen Frankreich positiv. Das ist schon interessant, da sieht man doch, wie auch vom Kommunikativen die deutsche Position oft sehr schwierig herüberkommt. Das ist natürlich so, wenn dann irgendwelche Abgeordneten kommen und sagen, ja Griechenland müsste mit harter Hand geführt werden und so weiter, so was sagen die Franzosen nicht. Die Franzosen pflegen solche Sachverhalte wesentlich freundlicher auszudrücken. Es ist ja auch nicht richtig, weil auch Griechen sind weiterhin vollwertige Bürger der Europäischen Union, wie jeder Deutsche auch, und ein Berliner ist auch deshalb nicht Deutscher zweiter Klasse, weil Berlin 62 Milliarden Schulden hat.
Müller: Blicken wir noch einmal ein bisschen auf die griechische Seele. Jetzt bekommen die Griechen vermutlich – man weiß es ja jetzt noch nicht, aber zumindest ist es ja geplant von der EU-Kommission sowie auch von einigen Mitgliedsländern – ein weiteres Rettungspaket. Einmal 110 Milliarden, das ist schon längst auf den Weg gebracht, wird in Teilen umgesetzt, jetzt geht es noch mal um 90 Milliarden zusätzliche Hilfe, das wären 200 Milliarden Hilfe. Geht das an die Ehre der griechischen Seele?
Knapp: Ja, auf der einen Seite sicher, das ist klar. Auf der anderen Seite geht so ein Paket schon an die Ehre der griechischen Seele, wenn Sie wollen. Nur das Geld kommt nicht hier an, das Geld geht ja an die Gläubiger und deshalb hilft es natürlich hier überhaupt nicht. Hier leidet die Wirtschaft unter einer nie da gewesenen Kreditklemme. Acht von zehn Kreditanträgen werden abgelehnt, weil die Banken ja auch nicht mehr liquide sind. Wir haben hier nicht nur eine Schuldenkrise, wir haben auch eine Handelsbilanzkrise und wir haben eine Liquiditätskrise. Das wird immer vergessen in Deutschland. In Deutschland sieht man nur die Schuldenkrise, das ist aber nur das eine Drittel der Krise. Die Krise ist viel, viel tiefer und aus diesem Grunde kann natürlich vor diesem Hintergrund die Krise nicht überwunden werden, denn die Abwärtsspirale dreht sich immer schneller in Richtung Katastrophe.
Müller: Demnach, Herr Knappe, deutet das, wenn wir noch weiter sparen, beziehungsweise von den Griechen verlangen, sie sollen noch radikaler, noch mehr sparen, dann werden sie zur selben Zeit handlungsunfähig?
Knapp: Ja, sie müssen natürlich schon sparen, nicht nur, weil wir es von ihnen verlangen, sondern da gibt es ja auch die Diktatur der leeren Kasse. Die Diktatur der leeren Kasse ist die härteste Form der Diktatur überhaupt und dagegen hilft es auch nicht zu demonstrieren, und gutes Zureden hilft da auch nicht. Nichts von dem füllt die Kasse, und solange hier es keine Liquidität gibt auf dem griechischen Markt, können auch die Firmen nicht mehr weiter existieren. Dann stellt sich die Frage nach der Konkurrenzfähigkeit auch gar nicht mehr, denn wer nicht mehr existiert, der kann auch nicht konkurrenzfähig sein.
Müller: Es gibt ja in Deutschland in der Auseinandersetzung mit den Gewerkschaften von den Gewerkschaften immer das Argument, Autos kaufen keine Autos. Wenn die Griechen jetzt weniger Geld verdienen, weniger Geld bekommen, Lohnkürzungen et cetera, wer soll in Griechenland denn da noch etwas konsumieren und kaufen können?
Knapp: Das ist sicher richtig. Nur wenn Sie hier auf den deutsch-griechischen Handel anspielen, der ist natürlich so minimal, das sind nur 0,6 Prozent der deutschen Exporte, sodass dieses Argument, das ja doch schließlich die Griechen der deutschen Wirtschaft helfen, schon aus Gründen der Größenordnung nicht richtig zieht. Wir hören das hier natürlich ständig, wir kaufen ja eure Sachen, aber das kommt so nicht hin, denn auch wenn die Griechen keine deutschen Autos kaufen würden, dann würden sie sicher nicht auf Eseln reiten, sondern dann würden sie japanische kaufen, sodass man Deutschland wirklich nicht dafür verantwortlich machen kann, dass die griechische Handelsbilanz so schlecht ist.
Müller: Sie sind ja als Geschäftsführer der Deutsch-Griechischen Handelskammer sehr, sehr nahe am Geschehen. Haben deutsche Unternehmen in Griechenland oder mit Blick auf Griechenland schon Konsequenzen gezogen?
Knapp: Bisher hat man eine abwartende Haltung und möchte erst sehen, wie es sich hier weiter entwickelt. Gegangen ist noch niemand von den deutschen Unternehmen, die hier sind. Aber auch im Hinblick auf neue Investitionen ist man natürlich sehr skeptisch und wartet erst mal ab. Das gilt auch natürlich für die Teilnahme am Privatisierungsprogramm.
Müller: Vielen Dank nach Athen. Martin Knapp, Geschäftsführer der Deutsch-Griechischen Handelskammer, heute Mittag im Deutschlandfunk.
Martin Knapp: Guten Tag!
Müller: Herr Knapp, wie reden derzeit die Griechen über Europa?
Knapp: Nun, "die Griechen" gibt es nicht, genauso wenig wie es "die Deutschen" gibt in dieser Angelegenheit. Es gibt hier auch sehr verschiedene Ansichten. Man kann unterscheiden zwischen Menschen, die ein bisschen wirtschaftlichen Sachverstand haben und die auch die Dinge verfolgt haben; auch da gibt es natürlich wieder verschiedene Auffassungen. Einige meinen: ja, es muss einen Schuldenschnitt geben, andere meinen, es muss nicht sein, man kann es vielleicht mit solchen Paketen, wie man sie im Moment wieder schnürt, überstehen, weil das systemische Risiko einfach zu groß ist für den Fall, dass ein solcher Schuldenschnitt kommt. Also dieselbe Diskussion, die wir in Deutschland haben, die gibt es hier auch. Dann gibt es natürlich eine ganze Menge der sogenannten wütenden Bürger, die jeden Abend den Syntagma-Platz, dem zentralen Platz von Athen vor dem Parlament, besetzen und protestieren. Bei denen weiß man nicht so richtig, ob die selber genau wissen, wogegen sie protestieren und wofür sie demonstrieren. Ein Teil jedenfalls der ganz radikalen haben am unteren Teil des Platzes inzwischen eine freie Republik ausgerufen, wo sie auch keinen mehr dulden, der da nicht hingehört, auch nicht mehr die Behörden, und da finden jeden Abend Volksversammlungen statt, ein neuer Staat wird da gewissermaßen vorbereitet, der dann nichts mehr mit dem alten Griechenland zu tun hat, was wir so kennen.
Müller: Herr Knapp, wenn ich Sie jetzt richtig verstanden habe, hatten Sie als Wirtschaftsfachmann, als Wirtschaftsvertreter quasi kein Verständnis für diejenigen, die in Griechenland auf die Straße gehen?
Knapp: Verständnis habe ich schon, doch, denn die Leute sind ja überrascht worden von dieser Krise. Man hat hart gearbeitet, im Gegensatz zu dem, was in Deutschland oft geschrieben wird. Man hat sich was erarbeitet und plötzlich steht man vor dem Aus, soll das alles nichts mehr wert gewesen sein. Das erinnert so ein bisschen an die letzten Tage der DDR, da gab es auch viele Leute, die dann nicht verstanden, was denn eigentlich da plötzlich passierte, wieso denn plötzlich all das, wofür man ein Leben lang gestanden hatte, nichts mehr wert sein soll. Und das verstehe ich natürlich schon, dass da sehr viel Wut sich aufgestaut hat. Nur die Frage ist natürlich, man fragt sich, wo soll das hinführen. Wozu führt das, wenn nicht in eine völlige Isolierung des Landes außerhalb der europäischen Strukturen?
Müller: Es hat auch viele Diskussionen in den vergangenen Monaten, seit Beginn der Krise ja gegeben über das deutsch-griechische Verhältnis. Da sollen die Griechen offenbar laut Medienberichten besonders sauer auf die Deutschen gewesen sein, besonders sauer auf die Haltung von Angela Merkel. Sind sie das immer noch?
Knapp: Ja. Man hat so richtig nicht mitgekriegt, dass es in den letzten Tagen ja nun auch eine leichte Verschiebung gegeben hat in Deutschland. Also die Bundesregierung bemüht sich ja jetzt sehr stark um eine für Griechenland auch erträgliche Lösung. Aber Angela Merkel ist immer noch so die Buhfrau der Nation, das ist richtig. Auf der anderen Seite muss man auch sagen, Berlin und Paris haben ungefähr dieselbe Politik gegenüber Griechenland, aber trotzdem lehnen zwei Drittel aller Griechen jetzt Deutschland ab und zwei Drittel aller Griechen sehen Frankreich positiv. Das ist schon interessant, da sieht man doch, wie auch vom Kommunikativen die deutsche Position oft sehr schwierig herüberkommt. Das ist natürlich so, wenn dann irgendwelche Abgeordneten kommen und sagen, ja Griechenland müsste mit harter Hand geführt werden und so weiter, so was sagen die Franzosen nicht. Die Franzosen pflegen solche Sachverhalte wesentlich freundlicher auszudrücken. Es ist ja auch nicht richtig, weil auch Griechen sind weiterhin vollwertige Bürger der Europäischen Union, wie jeder Deutsche auch, und ein Berliner ist auch deshalb nicht Deutscher zweiter Klasse, weil Berlin 62 Milliarden Schulden hat.
Müller: Blicken wir noch einmal ein bisschen auf die griechische Seele. Jetzt bekommen die Griechen vermutlich – man weiß es ja jetzt noch nicht, aber zumindest ist es ja geplant von der EU-Kommission sowie auch von einigen Mitgliedsländern – ein weiteres Rettungspaket. Einmal 110 Milliarden, das ist schon längst auf den Weg gebracht, wird in Teilen umgesetzt, jetzt geht es noch mal um 90 Milliarden zusätzliche Hilfe, das wären 200 Milliarden Hilfe. Geht das an die Ehre der griechischen Seele?
Knapp: Ja, auf der einen Seite sicher, das ist klar. Auf der anderen Seite geht so ein Paket schon an die Ehre der griechischen Seele, wenn Sie wollen. Nur das Geld kommt nicht hier an, das Geld geht ja an die Gläubiger und deshalb hilft es natürlich hier überhaupt nicht. Hier leidet die Wirtschaft unter einer nie da gewesenen Kreditklemme. Acht von zehn Kreditanträgen werden abgelehnt, weil die Banken ja auch nicht mehr liquide sind. Wir haben hier nicht nur eine Schuldenkrise, wir haben auch eine Handelsbilanzkrise und wir haben eine Liquiditätskrise. Das wird immer vergessen in Deutschland. In Deutschland sieht man nur die Schuldenkrise, das ist aber nur das eine Drittel der Krise. Die Krise ist viel, viel tiefer und aus diesem Grunde kann natürlich vor diesem Hintergrund die Krise nicht überwunden werden, denn die Abwärtsspirale dreht sich immer schneller in Richtung Katastrophe.
Müller: Demnach, Herr Knappe, deutet das, wenn wir noch weiter sparen, beziehungsweise von den Griechen verlangen, sie sollen noch radikaler, noch mehr sparen, dann werden sie zur selben Zeit handlungsunfähig?
Knapp: Ja, sie müssen natürlich schon sparen, nicht nur, weil wir es von ihnen verlangen, sondern da gibt es ja auch die Diktatur der leeren Kasse. Die Diktatur der leeren Kasse ist die härteste Form der Diktatur überhaupt und dagegen hilft es auch nicht zu demonstrieren, und gutes Zureden hilft da auch nicht. Nichts von dem füllt die Kasse, und solange hier es keine Liquidität gibt auf dem griechischen Markt, können auch die Firmen nicht mehr weiter existieren. Dann stellt sich die Frage nach der Konkurrenzfähigkeit auch gar nicht mehr, denn wer nicht mehr existiert, der kann auch nicht konkurrenzfähig sein.
Müller: Es gibt ja in Deutschland in der Auseinandersetzung mit den Gewerkschaften von den Gewerkschaften immer das Argument, Autos kaufen keine Autos. Wenn die Griechen jetzt weniger Geld verdienen, weniger Geld bekommen, Lohnkürzungen et cetera, wer soll in Griechenland denn da noch etwas konsumieren und kaufen können?
Knapp: Das ist sicher richtig. Nur wenn Sie hier auf den deutsch-griechischen Handel anspielen, der ist natürlich so minimal, das sind nur 0,6 Prozent der deutschen Exporte, sodass dieses Argument, das ja doch schließlich die Griechen der deutschen Wirtschaft helfen, schon aus Gründen der Größenordnung nicht richtig zieht. Wir hören das hier natürlich ständig, wir kaufen ja eure Sachen, aber das kommt so nicht hin, denn auch wenn die Griechen keine deutschen Autos kaufen würden, dann würden sie sicher nicht auf Eseln reiten, sondern dann würden sie japanische kaufen, sodass man Deutschland wirklich nicht dafür verantwortlich machen kann, dass die griechische Handelsbilanz so schlecht ist.
Müller: Sie sind ja als Geschäftsführer der Deutsch-Griechischen Handelskammer sehr, sehr nahe am Geschehen. Haben deutsche Unternehmen in Griechenland oder mit Blick auf Griechenland schon Konsequenzen gezogen?
Knapp: Bisher hat man eine abwartende Haltung und möchte erst sehen, wie es sich hier weiter entwickelt. Gegangen ist noch niemand von den deutschen Unternehmen, die hier sind. Aber auch im Hinblick auf neue Investitionen ist man natürlich sehr skeptisch und wartet erst mal ab. Das gilt auch natürlich für die Teilnahme am Privatisierungsprogramm.
Müller: Vielen Dank nach Athen. Martin Knapp, Geschäftsführer der Deutsch-Griechischen Handelskammer, heute Mittag im Deutschlandfunk.