Wolfram Weimer
Die Macht der US-Medienkonzerne ist zu groß

Der Beauftragte für Kultur und Medien der Bundesregierung, Wolfram Weimer, kritisiert die Dominanz von US-Medienkonzernen in Deutschland. Es müsse mehr Vielfalt geben. Ein Weg dahin wären Abgaben oder Investitionsverpflichtungen.

Balzer, Vladimir |
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer, aufgenommen im Kanzleramt in Berlin. Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ist zuständig für die Kultur- und Medienpolitik des Bundes.
"Die Macht von Google und der Streamingdienste ist zu groß geworden“, findet Wolfgang Weimer. (picture alliance / photothek.de / Dominik Butzmann)