
Das geht aus einer Übersicht der Bundestagsverwaltung hervor, über die die "Welt am Sonntag" berichtet. Gründe seien vor allem die Annahme unzulässiger Spenden, falsche Angaben in Rechenschaftsberichten sowie die zweckwidrige Verwendung von Fraktionsmitteln.
CDU, SPD, Grüne, Linke, CSU und FDP waren demnach in deutlich geringerem Umfang betroffen. AfD-Schatzmeister Hütter sagte der Zeitung, insbesondere in den ersten Jahren habe die Partei nicht auf den Erfahrungsschatz im Umgang mit Spenden zurückgreifen können, den andere Parteien in Jahrzehnten gesammelt hätten. Heute werde jede Spende streng geprüft, es gebe ein Sechs-Augen-Prinzip sowie intensive Schulungen.
Diese Nachricht wurde am 30.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.